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Touren in Zeiten der Pest
![]() Tja, es sieht trübe aus. Momentan können wir coronabedingt überhaupt keine Touren durchführen. Dennoch haben wir ein Tourenprogramm aufgestellt. Allerdings wird es nicht in einer neuen Broschüre ausgedruckt. Weil wir noch so viele Hefte vom letzten Jahr übrig haben und praktisch die gleichen Touren wie letztes Jahr eingeplant sind, nur eben zu einem anderen Zeitpunkt, haben wir ein vierseitiges Einlegeblatt mit einer Liste der neuen Termine aufgelegt. Dort finden sich auch Hinweise auf die Beschreibungen im alten Heft. Außerdem können die geplanten Touren alle auf der Homepage eingesehen werden. Wann und wie sie allerdings statfinden werden, steht noch in den Sternen. | ![]() |
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Fahrradklimatest 2020
![]() Die Ergebnisse vom Fahrradklimatest 2020 liegen vor. Platz 238 von 415! Berauschend ist das natürlich nicht. Und Note 3,98, Mittelfeld eben. Das war ja auch so zu erwarten. Erfreulich viele haben mitgemacht: 222 Fragebögen wurden ausgefüllt. Da gibt es natürlich eine Fülle zu diskutieren. Wieder einmal sind die Ampelschaltungen der Hauptkritikpunkt. Mal sehen, was die Verantwortlichen dazu sagen werden. Hier geht's zur ausführlichen Auswertung. | ![]() |
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Neuer Kreisel in Kersbach
![]() Im Rahmen der Entwicklung des neuen Forchheimer Baugebietes Pointäcker können jetzt die Pläne eingesehen werden. Interessant für uns ist, wie dort der Radverkehr einbezogen werden soll. Wie kommen die Radfahrenden aus der Waldstraße über die Baiersdorfer Straße und weiter in die Forchheimer Innenstadt. Immerhin betrifft das auch die Radfahrenden aus Poxdorf, Langensendelbach, Effeltrich, Hetzles, Neunkirchen usw. in Richtung Forchheim. An der Einmündung der Kersbacher Waldstraße in die Baiersdorfer Straße ist ein Kreisverkehr geplant.
Dort gibt es rote Fahrradstreifen auf den Fahrbahnen, orange gefärbte Abschnitte, die von Fußgängern und Radfahrern gemeinsam genutzt werden sowie graue Zweirichtungsradwege. Dazu gleich vier Querungshilfen. Wer mit dem Fahrrad aus der Waldstraße kommt, fährt ein Stück auf dem Geh- und Radweg, dann über die Querungshilfe an der Baiersdorfer Straße und in die Siedlung. Am Ende der Straße geht's dann wohl wie bisher an der langen Hecke weiter. Unklar ist, wer den kleinen "Wurmfortsatz" benutzen soll. Vielleicht Radfahrer auf dem Weg zur S-Bahn? Nachdem die Straßen im geplanten Wohngebiet so schmal sind, wäre es da nicht sinnvoll, dort die Gehsteige (mit ihren Bordsteinkanten) einfach wegzulassen und das ganze Gebiet als Fahrradzone auszuweisen wie es nach den Änderungen in StVO möglich sein sollte? Mehr zu Kreisverkehren gibt es hier. Davon kann man aber nur träumen. | ![]() |
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Neue Radwege
![]() "So einen will ich auch!" - Tja, daraus wird wohl nichts. Nicht nur, dass es für die im Februar 2020(!) vom Bundesrat beschlossenen Änderungen der StVO noch keine Verwaltungsvorschriften gibt - zum Beispiel für Randmarkierungen - nein, so viele neue Wege sind für den Landkreis nicht geplant. Herr Panzer vom Staatlichen Bauamt Bamberg kündigt den Ausbau eines Weges zwischen Weißenohe und Gräfenberg an. Herr Els vom Tiefbauamt des Landkreises Forchheim vermeldet einige Planungen, allerdings keine konkreten Baumaßnahmen. Einige Stellen, wo uns der Schuh(?) drückt, sind offenbar noch nicht auf dem Schirm: Brandbachbrücke in Dormitz, Ortseingang von Steinbach, Radwege zwischen Langensendelbach und Effeltrich bzw. Effeltrich und Gaiganz. Übrigens: Das Bild vom RadBahn-Weg im Münsterland wurde uns vom ADFC in Rheine zur Verfügung gestellt. | ![]() |
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Parkplatzausfahrt Effeltrich
![]() Das ist ja mal etwas ganz Ungewöhnliches: Ein Stopp-Schild für den Radweg! Gesehen an der Parkplatzausfahrt beim Netto in Effeltrich. Das wünscht man sich öfters. | ![]() |
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Querrinne Effeltrich
![]() Und noch eine Neuerung in Effeltrich: Wer von Hetzles kommend hinter der Kapelle den Berg hinuntersaust, bekommt es mit drei gefährlichen Querrrinnen zu tun, für die sich bislang niemand zuständig fühlte. Und jetzt hat jemand - der neue Bürgermeister vielleicht - mitgedacht und diese Warnschilder aufgestellt. Solche Kleinigkeiten kosten fast nichts, erhöhen aber gewaltig die Sicherheit. Vielleicht kann man noch einen Hinweis anbringen, dass es drei(!) solcher Rinnen sind. Die erste ist inzwischen sogar weiß angestrichen! Wenn das mal die Frau D. sieht. Aber die fährt ja nicht Fahrrad. Besser geht's ja nun wirklich nicht. | ![]() |
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Feuerwehr in EBS beschimpft
![]() Bei einem Verkehrsunfall in Ebermannstadt wurde die Feuerwehr während ihres Einsatzes übelst beschimpft. Näheres dazu um Bericht des FT. Warum schreiben wir das hier? Weil genau diese Leute es sind, mit denen wir Radfahrenden uns täglich auseinandersetzen müssen. Wer's nicht glaubt, möge sich einmal am Freitagnachmittag in das Verkehrsgewühle begeben. Da wird gedrängelt und knapp überholt. Natürlich verhalten sich nicht alle Autofahrer so. Aber die wenigen Rücksichtslosen sind schon gefährlich genug. | ![]() |
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Landkreis Bamberg macht's vor
![]() Der Landkreis Bamberg hat die Stelle für einen Radverkehrsbeauftragten geschaffen. Es ist höchste Zeit, dass der Landkreis Forchheim diesem Beispiel folgt. Derzeit sieht es dort in dieser Hinsicht noch ziemlich mau aus. | ![]() |
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Landtagsanhörung
![]() Am 2. Februar gab es im Verkehrsausschuss des bayerischen Landtages eine Anhörung zur Radverkehrsförderung in Bayern. Wir haben dazu im Verkehrsministerium um Unterlagen gebeten und u.a. eine Broschüre erhalten, mit der allerdings "sensibel" umgegangen werden soll. Was damit genau gemeint ist, erschließt sich uns allerdings nicht. War es doch eine öffentliche Anhörung, die sogar als Livestream übertragen wurde. Wer will, kann diese Broschüre mit den Stellungnahmen der Sachverständigen von ADFC, AGFK, GDV usw. gerne bei uns einsehen. Aber bitte "sensibel"! Wir hier sind so sensibel, sie nicht zum Download bereitzustellen. | ![]() |
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Radweg Effeltrich - Kunreuth im Landtag
![]() Die Hoffnung stirbt zuletzt. Jetzt - nach über einem Jahr - hat sich der Landtag mit einer Petition aus Effeltrich beschäftigt. Wie lange es wohl noch dauert, bis man sicher von Effeltrich nach Kunreuth fahren kann? | ![]() |
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Es war einmal . . .
![]() . . . ein schöner Weg von Forchheim nach Gosberg, Elsenberg, Gaiganz usw. Hinter dem Globus fuhr man am Wasserwerk vorbei Richtung Osten und hatte dabei Walberla und Hetzles ständig im Blick. Das war einmal! Jetzt hat ein 'pfiffiger' Landwirt eine Schotterorgie abgezogen, die das Radfahren nahezu unmöglich macht. Vielleicht könnte man mitfühlende SUV-Fahrer bitten, einmal vier Wochen lang diesen Weg zu benutzen. Denn mit dem Fahrrad fährt sich der nicht fest. | ![]() |
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InnoRAD
![]() InnoRAD ist ein Projekt des ADFC-Bundesverbandes, wo u.a. aufgezeigt wird, wie man anderswo dem Fahrrad mehr Platz einräumt: Paris, London, Barcelona, Hamburg. Alles sehr interessante Ansätze. | ![]() |
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Bremswege im Vergleich
![]() Eigentlich ist es ganz einfach: Wer langsam fährt, hat einen kürzeren Anhalteweg. Dieser teilt sich in drei Abschnitte auf:
Die Formeln zur Berechnung des gesamten Anhaltweges sind relativ einfach. Wen das interessiert, der kann das hier nachlesen. Das sind die Ergebnisse im Vergleich: Man sieht, den entscheidenden Anteil an der Gesamtstrecke hat nicht der eigentliche Bremsweg. Der ließe sich durch ABS und stärkere Bremsen vielleicht noch verkürzen. Maßgebend ist vielmehr die Strecke bis zum Einleiten des Bremsvorgangs. Deswegen lautet eine mögliche Forderung aus der Sicht der Radfahrenden: Tempo 30 überall dort, wo sich Radfahrende die Fahrbahn mit Kraftfahrzeugen teilen müssen. Für einen Autofahrer fühlt sich das sicher sehr langsam an. Ein Kompromiss wäre auf breiten Fahrbahnen vielleicht noch Tempo 40. Aber 50 ist definitiv zu schnell, vor allem wenn mit zu geringem Abstand überholt wird. Und schließlich sollen auch Kinder und weniger Robuste das Fahrrad benutzen können. | ![]() |
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Busbuchten zum Einfädeln
![]() Busbuchten würden sich hervorragend für das Einfädeln in den fließenden Verkehr eignen. Dazu müsste man halt die Bordsteinkante fahrradfeundlicher gestalten. Wir haben das schon mehrfach vorgeschlagen. Bautechnisch scheint das aber ein unlösbares Problem zu sein. | ![]() |
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Joghurtbecher
![]() Angesichts der zahlreichen Verkehrsunfälle mit Radfahrern wird es einem immer wieder bewusst, wie verletzlich man auf dem Fahrrad im Vergleich zum Insassen eines Kraftfahrzeuges ist. Wie sagte doch der Kapitän auf einem Ostsee-Fährschiff: "Falls uns ein Segelboot in die Quere kommt, können wir nicht ausweichen. Wir fahren einfach weiter. Das hört sich dann an wie das Knirschen eines Joghurt-Bechers, wenn man draufsteigt." | ![]() |
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Rad vs. Auto
![]() Uns Radfahrern mutet man schon allerhand zu: "Radfahrer absteigen" liest immer wieder an Baustellen. Ein "Bitte" wäre auch nicht schlecht. Aber immerhin hat jemand daran gedacht, dass es da auch Radfahrende gibt. Manchmal wird ein Radweg einfach gesperrt und damit basta. So im letzten Jahr bei uns zwischen Neunkirchen und Kleinsendelbach. Das Staatliche Bauamt Bamberg war auch nach mehrmaligem Protest unsererseits nicht bereit, sich eine Lösung zu überlegen. Aussitzen war die Devise. Und an der Forchheimer Eisenbahnbrücke das gleiche Spiel. "Autofahrer aussteigen" hat man noch nirgends gelesen. Ebensowenig mutet man Autofahrern zu, beim Überqueren einer Kreuzung drei, vier, fünf oder gar sechs Mal anzuhalten. Den Radfahrern aber schon wie an den großen Kreuzungen im Forchheimer Süden. Den Zuständigen in der Forchheimer Straßenverkehrsbehörde rührt das wenig. "Wir sind nicht dazu da, für die Bequemlichkeit der Radfahrer zu sorgen." | ![]() |
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Professuren für , , ,
![]() Sieben Professuren für den Radverkehr wurden vom Bundesverkehrsministerium initiiert. Das macht doch schon mal Hoffnung, denn Planer für Radwege muss man mit der Lupe suchen. | ![]() |
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Kurze Freude
![]() Gelegentlich lässt sich eine gewisse Schadenfreude nicht verbergen. 720 PS waren einfach zuviel und der neue 360.000 € teure Sportwagen innerhalb von sechs Stunden zu Schrott gefahren. Mehr . . . | ![]() |
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