![]() |
![]() |
|
|||||||||
![]() |
![]() |
![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() |
![]() |
Fahrradversteigerung in Neunkirchen
![]() Am Samstag, den 6. November versteigern wir in Neunkirchen am Brand die Fahrräder, die uns zu unserem Fahrradbasar im Juli gespendet wurden. Zum Aufruf gelangen ca. 24 Fahrräder aller Größen und Marken mit Startpreisen von 10 bis 50 Euro. Jeder kann mitbieten! Bezahlt werden muss sofort und in bar. Keine Kartenzahlung! Die Auktion findet an den Garagen neben dem Jugendtreff Outback in Neunkirchen am Brand statt. Ab 9:00 Uhr können die Räder besichtigt werden. Die Versteigerung selbst beginnt um 10:00 Uhr. Der Erlös der Versteigerung kommt Neunkirchener Jugendeinrichtungen und Kindergärten zugute. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Petition zur Wiesenttalbahn
![]() Eine Taktverdichtung von Stundentakt auf Halbstundentakt ist der wichtigste Teil einer Online-Petition zur Wiesenttalbahn Forchheim-Ebermannstadt, die am 29.10.2021 der Presse vorgestellt wurde. Auch der ADFC gehört zu den Unterstützern, da Fahrrad und Bahn sich gut ergänzen können. Ob Radmitnahme im Zug oder sichere Abstellanlage am Bahnhof, die Kombination von Rad und Bahn kann eine gute Alternative zum Auto sein, wenn ein paar Randbedingungen beachtet werden. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Mobilitätsausschuss
![]() Am 19. Oktober tagte der Ausschuss für Mobilität des Forchheimer Kreistags (Siehe oben!). Die Sitzung sollte um 16:00 Uhr beginnen, wegen eines nichtöffentlichen Teils mussten die Besucher jedoch über eine Stunde vor dem Sitzungssaal warten. Außer zwei ADFC-Leuten war aber sowieso niemand anwesend. In der Sitzung informierte das Staatliche Bauamt Bamberg schließlich über verschiedene Radverkehrsplanungen: Gräfenberg-Weißenohe (abgeschlossen), Doos-Behringersmühle (in der Prüfung), Langensendelbach-Efffeltrich (durchgeplant, aber Grundstücksprobleme). Die beiden Referenten (Frau Bauersachs und Herr Panzer) vermittelten den EIndruck, dass alles perfekt zum Wohle der Radfahrenden durchdacht ist und sich eine weitere Diskussion erübrigt. Eine Sitzung, die man sich hätte sparen können, denn der Kreistag hat bei den Staatstraßen ohnehin nichts mitzureden. Man fragt sich naürlich, von welcher Stelle in der bayerischen Politiklandschaft solche Planungen angestoßen werden. Von der Regierung? Von einer Abteilung des Verkehrsministeriums? Von den Staatlichen Bauämtern selbst? Von den Bezirken? Fragen über Fragen! Der Forchheimer Kreistag ist ein eher verschlossenes Gremium. Die Kontaktaufnahme ist nicht bei allen seinen Mitgliedern so ohne weiteres möglich. Einige geben eine Telefonnummer an, einige eine E-Mailadresse, manche nicht einmal den Wohnort. Mehrere Anläufe beim Landratsamt mit der Bitte um mehr Transparenz verliefen bisher im Sand. Sitzungstermine werden recht kurzfristig eingestellt, ebenso Tagesordnungen, Niederschriften gibt es gleich gar nicht. Gerade diese wären von Interesse, denn als Landkreisbewohner kommt man nicht jeden Tag nach Forchheim. Da gibt es noch viel zu tun. Der Wunsch, vor einem Kreistagstermin per Mail die Tagesordnung zugesandt zu bekommen, welch ein Ansinnen! | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Klimawoche
![]() Mit einem schicken Stand waren wir bei den Forchheimer Klimatagen vertreten. Vor allem das Lastenrad erregte viel Interesse. Und Umweltminister Thorsten Glauber diskutierte ausführlich mit uns. Sein Fazit: Es gibt noch viele dicke Bretter zu bohren. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Tour zur Klimawoche
![]() Am Samstag, den 9. Oktober 2021 lud der ADFC Forchheim zu einer geführten Radtour im Rahmen der Klimawoche mit vier Stationen ein. Diese standen in Bezug zur Klimawende mit Informationen und Genuss. Nach der Besichtigung der erst im Oktober 2020 von den Stadtwerken Forchheim fertig erbauten Photovoltaik-Anlage zwischen der A73 und der Bahnlinie radelten die 16 Teilnehmer zur Bio-Erdgas-Anlage der Firma Schmuck-Biogas am Radweg kurz vor Eggolsheim. Die interessierten Teilnehmer wurden über die Bedeutung der Erzeugung von Erdgas aus biologischem Material zur Speicherung von biologisch erzeugter Energie aufgeklärt. Das Bio-Erdgas gelangt über eine eigene Gasleitung von Eggolsheim nach Forchheim-Nord. Ihren Verlauf kann man gut an den gelben Pfosten des Radweges erkennent. Zur Mittagszeit erfolgte eine Einkehr beim Gasthof Pfister in Weigelshofen. Dort erfuhren die Teilnehmer einiges über die vom Braumeister und Biersommelier gebrauten Biobier-Sorten. Bei der letzten Station, dem Biomilch- und Ziegenhof Stähr bei Unterstürmig, hörte und sah die Radlergruppe Vieles über die Haltung von Ziegen, die Erzeugung der Ziegenmilch und deren Verarbeitung und Vermarktung. Vom zweiten Standbein der Familie Stähr, die Hühnerhaltung zur Erzeugung von Eiern, konnten sich die Teilnehmer hautnah überzeugen. Ebenso vom Geschmack beim Vergleich von Bio-Kuh- und -Ziegenmilch und von verschiedenen Sorten Ziegenkäse. Nach diesem kulinarischen Abschluss erfolgte bei Sonnenschein die Heimfahrt bei Gesprächen mit vielfältigen Eindrücken und Erkenntnissen. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Rote Furt in Dormitz
![]() Man traut seinen Augen nicht: Neuerdings ist diese Radwegefurt in Dormitz mit einem roten Belag versehen. Bisher mussten Radfahrer den ein- und ausfahrenden Kraftfahrzeugen die Vorfahrt gewähren. Nun haben Radfahrer Vorrang. Nach Auskunft des Dormitzer Bauamtsleiters geschah dies auf Veranlassung des Landratsamtes. Hat dort ein Gesinnungswandel stattgefunden? Die Nachricht, dass nun im ganzen Landkreis die Furrten markiert werden sollen, hat sich leider als Gerücht erwiesen. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Steinbach
![]() Der Radweg aus Richtung Eckental endet hier am östlichen Ortsrand von Steinbach. Die Radfahrenden müssen hier die Staatsstraße überqueren, ohne Querungshilfe. Die gerade Straße verleitet die Autofahrer zum forschen Fahren, so dass sie erst spät ihre Geschwindigkeit vermindern. Bei unserem Gesprächstermin beim Landrat haben wir das Problem angesprochen und angeregt, man möge doch in beiden Fahrtrichtungen Warnschilder für die Autofahrer aufstellen, damit diese mehr Rücksicht auf die Radfahrenden nehmen. Dies wurde von der Leiterin der Verkehrsbehörde Frau Dittrich abgelehnt mit der Begründung, die StVO lasse das hier nicht zu. Das hat uns natürlich sehr befremdet, weswegen wir noch einmal nachgefragt haben. Die Antwort gibt es hier. Was will man da noch sagen? Zumal es zahlreiche vergleichbare Stellen im Landkreis gibt, wo entsprechende Warnschilder stehen: Heroldsbach, Wimmelbach, Dormitz, Effeltrich usw. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Hausen macht's vor
![]() Man kann nur noch staunen: Radweg bei Hausen. Endlich ein Bürgermeister, der auch etwas für den Radverkehr konkret umsetzt. Leider sind solche Aktiven Mangelware. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Schleichweg gesperrt
![]() Am 19.05.2021 berichteten die NN über eine gefährliche Abkürzung zum Pilatushof. Die Autos fahren ein kurzes Stück über den Radweg. Damit hat sich's nun. Der Weg ist versperrt und die Gefahrenstelle für die Radfahrer bereinigt. Da freuen wir uns. In Hausen tut sich sowieso einiges! | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Gefährliche Überhänge
![]() Obwohl wir das schon mehrfach gemeldet haben: Südlich der Dieselstraße hängen immer noch dornige Zweige über den Radweg. Wenn man die nachts ins Gesicht kriegt, ist das eher unangenehm. Da hilft nur noch Selbsthilfe. Mit einer Heckenschere kein Problem! | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Kompetente Fachkräfte
![]() Eigentlich haben wir uns bislang immer zurückgehalten und nicht über unsere Erfahrungen mit diversen Behördenvertretern berichtet. Da haben wir schon die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht, leider mit vorwiegend negativer Ausprägung. Keiner ist eigentlich gewillt, die Anregungen und Hinweise des ADFC aufznehmen. Ist doch alles gut so, wie es ist. Wenn wir noch mehr Radfahrende auf den Straßen haben, gibt es doch nur noch mehr Probleme. Wenn die sehen, wo es überall Handlungsbedarf gibt. X-mal haben wir darum gebeten, die Radwege mit Randmarkierungen zu versehen. In der vom Bundesrat im letzten Jahr beschlossenen geänderten Straßenverkehrsordnung sind diese ausdrücklich erwähnt. So enden die bei Dunkelheit sehr hilfreichen Markierungen auf der Westseite der Theodor-Heuss-Allee vor dem Augraben. Warum ist dieser Weg nicht bis zum Kersbacher Kreuz markiert? Die Begründung verstehen wir nicht. Das wäre im Dunkeln ein erheblicher Sicherheitszuwachs vor allem bei der Begegnung mit anderen Nutzern des Weges, zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Auf der Ostseite fehlen die Markierungen sogar in ganzer Länge, auch auf den Brücken mit ihren hohen Bordsteinkanten. Vielleicht sollten die Zuständigen sich das einmal selber vom Fahrrad aus ansehen. Die Ampelschaltungen sind nach wie vor ein Ärgernis. Noch immer muss man an den großen Kreuzungen seine Zeit verplempern. Immer noch kommt man nicht in einem Zug über die Fahrbahnen, sondern muss auf den Mittelinseln Grün abwarten. Im Landkreis ist es die Weigerung, zum Beispiel am östlichen Ortsrand von Steinbach die Autofahrer auf querende Radfahrer hinzuweisen. Die Begründung ist mehr als zynisch. In Dormitz wurde der Radweg über die Brandbachbrücke einfach beseitigt und der Radfahrer auf die Staatsstraße gezwungen. Das gleiche Spiel in Neunkirchen an der Einmündung der Erlanger Straße. Bayern entwickelt gerade das Radnetz für Alltagsradler in Zusammenarbeit mit den Landkreisen und Kommunen. Der ADFC wird da bislang nicht beteiligt. Wozu auch! Wir besitzen selber genügend Sachkunde, hören wir immer wieder. Wir sind da ganz anderer Meinung, was diese Sachkunde angeht. Der für den Radverkehr im Staatlichen Bauamt Bamberg Zuständige will mit dem ADFC nicht reden, weil der immer nur auf Probleme hinweist. Tja, wir machen das nicht aus persönlichen Gründen, sondern eben als Radfahrlobbyisten. Wie sollen denn da die schönen Versprechen zur Minderung der Klimagase umgesetzt werden? So auf jeden Fall nicht. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Soda-Ampeln
![]() Das kannte man bisher nur von vorzeitig errichteten Brückenbauwerken, die einfach "so da" in der Landschaft herumstanden. An der OBI-Kreuzung gibt es das auch bei Ampeln. Die Ampel auf der Westseite über die B470 führt ins Nichts. Oder sieht da jemand einen weiterführenden Fuß- oder gar Radweg? | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Soda-Querung
![]() 'Fuß vom Gas' denkt sich der aus Kersbach kommende Autofahrer hier an der Sandäcker-Einmündung. Wurde dort jemals ein Fußgänger gesehen? Wie auch! Einen Fußweg gibt es an dieser Querung überhaupt nicht. Aber: Circa 10 m sind auf der hier gegenüberliegenden Seite als benutzungspflichtiger Radweg ausgewiesen. Den müssten Radfahrer, die es bisher geschafft haben, benutzen und dann über die Querungshilfe die Straßenseite wechseln. Allerdings dürften nur todesmutige Radfahrer diese Rennstrecke benutzen. Damit erübrigt sich auch ein Warnhinweis auf querende Radfahrende. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Teurer Sprit
![]() Angesichts des immer teurer werdenden Sprits wird ein finanzieller Ausgleich erwogen. Wie soll das gehen? Ein Zuschuss für Pendler, damit diese weiterhin mit dem Auto zur Arbeit fahren können? Warum kann man nicht den Umstieg auf Bus und Bahn fördern? Wie wäre es, wenn der VGN ein preisgünstiges Pendlerticket anbieten würde? Eines, das von Montag bis Freitag gilt, zu den üblichen Stoßzeiten? Damit wäre den Pendlern und dem Klima geholfen. Das sollte eine Überlegung wert sein. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Pendlerverkehr vermeiden
![]() Wir haben das schon mehrfach angesprochen: Warum tut man sich das an? Jeden Tag im Stau, einmal früh, einmal abends. Und das Auto steht den ganzen Tag ungenutzt in der Stadt herum. Warum nicht mit dem Fahrrad - notfalls auch mit dem Auto - zur nächsten Bushaltestelle fahren und umsteigen. Im Newsletter von Agora-Verkehrswende, einer Initiative zum Klimaschutz im Verkehr, gibt es hierzu ebenfalls einige interessante Anmerkungen. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Fahrrad 10-mal wichtiger als E-Autos
![]() „Das Fahrrad ist 10-mal wichtiger als E-Autos“ ist das Motto eines Offenen Briefes unseres Bundesverbandes zum Glasgower Klimagipfel. Dem ist nichts hinzuzufügen. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Video des Monats
![]() Radfahren in der Stadt ist gefährlich. Sebastian Meinberg fragt sich für PULS Reportage in diesem Video des BR: Wie fahrradunfreundlich und gefährlich ist Radfahren in der Stadt – vor allem in München? Was muss verbessert werden, damit Radfahren in der Stadt ungefährlicher und fahrradfreundlicher wird? | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Tourenleitertreffen
![]() Die Tourenplanungen für 2022 sind im vollen Gang. Zur Erinnerung: Alle Tourenleiter treffen sich am 4. November um 18:00 Uhr auf dem Winterbauerkeller. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
ADFC-Jacken
![]() Die Firma pro-function in Erding kann Bekleidung mit dem ADFC-Logo liefern. Entsprechende Muster- und Preislisten sind hier erhältlich: Benutzername adfc, Passwort aktiv123. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Feedback
![]() Wenn Sie eine Anregung für unseren Newsletter haben oder uns einen Kommentar übermitteln wollen, so verwenden Sie bitte diesen Link. Besonders interessieren wir uns zudem für positive aber auch negative Beispiele aus der Welt des Radverkehrs. Wenn Sie also sehen, wie das Radfahren andernorts gefördert wird, schicken Sie uns einen kurzen Bericht. Vor allem interessieren uns Ideen für Verbesserungen auf den alltäglichen Wegen per Rad. Dazu womöglich auch noch Bildmaterial. | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Datenschutz, Abmeldung
![]() In unserer Liste der Newsletterbezieher haben wir folgende Daten registriert: - Vorname - Name - E-Mailadresse Diese Angaben werden ausschließlich für den Newsletterversand verwendet und in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Wenn Sie sich vom Newsletter abmelden, werden diese bei uns gelöscht. Um sich vom Newsletter abzumelden, klicken Sie bitte hier. Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Forchheim e.V. Tel. 09191 / 67640 | ![]() |
![]() | ||
![]() | ![]() | ![]() |
![]() | ||
![]() | Nach oben | ![]() |
![]() |
Abmelden | Impressum | Datenschutzerklärung | Online-Ansicht | ![]() |
![]() |