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Erste-Hilfe-Kurs für Tourenleiter
![]() Am Samstag, den 27. September2021 nahmen neun Tourenleiter/innen an einem Erste-Hilfe-Kurs des ASB Forchheim teil. Von 8:00 bis 15:30 Uhr brachte der sehr kompetente Rettungssanitäter den interessierten ADFC-lern nicht nur die Maßnahmen für den Ernstfall bei, sondern erklärte oft auf humorvolle Weise die Vorgänge im menschlichen Körper, die eine Hilfsmaßnahme notwendig machen oder was diese bewirkt. Dass Angst vor dem Helfen bei Bewusstlosigkeit und Herzstillstand wirklich unnötig ist, davon konnten sich alle Beteiligten überzeugen, indem Sie eine Puppe auch mit Hilfe eines Defibrillators künstlich beatmeten. Alle schafften es, die Sauerstoffzufuhr so zu steigern, dass der Patient auf jeden Fall überlebt hätte. Mit der Hoffnung, diese Hilfe auch weiterhin bei keiner Radtour leisten zu müssen, bedankten sich alle beim ASB-Ausbilder. | ![]() |
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Petition zur Wiesenttalbahn
![]() Es werden immer noch Unterschriften für diese Petition benötigt. Eine Taktverdichtung von Stundentakt auf Halbstundentakt ist der wichtigste Teil einer Online-Petition zur Wiesenttalbahn Forchheim-Ebermannstadt, die am 29.10.2021 der Presse vorgestellt wurde. Auch der ADFC gehört zu den Unterstützern, da Fahrrad und Bahn sich gut ergänzen können. Ob Radmitnahme im Zug oder sichere Abstellanlage am Bahnhof, die Kombination von Rad und Bahn kann eine gute Alternative zum Auto sein, wenn ein paar Randbedingungen beachtet werden. | ![]() |
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Kooperation mit dem VCD
![]() ADFC und VCD verfolgen gemeinsame Ziele, wobei sich der ADFC mit dem Radverkehr befasst, der VCD etwas weiter gefasst mit umweltfreundlichem Verkehr im allgemeinen. Wir sitzen sozusagen im gleichen Boot und es bietet sich an, zusammen zu arbeiten, wo immer es sinnvoll ist. Am 24.11.2021 referierte Klaus Novak im Rahmen der monatlichen VCD-Sitzung online über den Nationalen Radverkehrsplan. (NRVP). Der Einladung an alle Stadt- und Kreisräte folgten u.a. unser Landrat Hermann Ulm, die Forchheimer Bürgermeisterin Annette Prechtel und die Bürgermeisterin von Ebermannstadt Christiane Meyer. Eine Zusammenfasung der Veranstaltung gibt es hier. | ![]() |
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RV-Beauftragter im Landkreis Bamberg
![]() Wie uns die Tourismusmanagerin des Landkreises Bamberg mitteilt, konnten auf Grund der Tätigkeit eines 'Kümmerers' zahlreiche Verbesserungen angestoßen werden. Auch im Alltagsverkehr! Der ADFC Forchheim wünscht sich sehnlichst einen Radverkehrsbeauftragten oder eine Radverkehrsbeauftragte in Stadt und Landkreis. Nachdem wir von den guten Erfahrungen des Landkreises Bamberg mit dem Mobilitätsbeauftragten Markus Hammrich gehört haben, haben wir einen Blick über den Zaun getan. Frank Wessel hat ihn interviewt und festgestellt, dass unsere Nachbarn uns um Längen voraus sind. Hier das Interview. Wann endlich folgt der Landkreis Forchheim diesem Beispiel und sorgt dafür, dass sich jemand hauptamtlich um den Radverkehr kümmert. Seit Jahren 'traktieren' wir unseren Landrat mit dieser Forderung. Zum Vergleich: Landkreis Bamberg ca. 150.000 Einwohner, Landkreis Forchheim ca. 120.000. So groß ist der Unterschied nicht. Und die Aufgaben wären die gleichen. | ![]() |
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Landkreis engagiert sich für "Stadtradeln"
![]() Einer Pressenotiz entnehmen wir, dass sich der Landkreis Forchheim im nächsten Jahr an der "Stadtradeln"-Aktion beteiligen will. Dabei sammeln die angemeldeten Teilnehmer für einen bestimmten Zeitraum von 21 Tagen ihre täglich mit dem Fahrrad zurückgelegten Kilometer. Ziel der Aktion, die von weiteren Aktivitäten begleitet wird, ist es, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger für das Radfahren zu motivieren. Der ADFC wird sich dabei ebenfalls engagieren. Geplant ist die Aktion für Juni/Juli nächsten Jahres. | ![]() |
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Landkreis-Mängelliste
![]() Bereits in unserem Newsletter 2021/07 haben wir diese Liste angesprochen. Stand Anfang November hatten wir immer noch keine Liste. Auf Anfrage wurde uns aber die Übermittlung einer aktualisierten Version zugesagt. Wir sind gespannt. | ![]() |
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Kreistag
![]() Da können wir leider nichts berichten. Auf der Seite des Landratsamtes gibt es zwar einen Sitzungskalender, beim Click auf Niederschriften zeigt sich nichts als öde Leere. Was machen die dort eigentlich? Naja, vielleicht wollen unsere Bürgerinnen und Bürger das alles gar nicht so genau wissen. | ![]() |
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Projekt "Kernwegenetz"
![]() Im VCD-Vortrag wurde auch ILE angesprochen: ILE = "Integrierte Ländliche Entwicklung" Auf der dortigen Homepage wird auch das Projekt "Kernwegenetz" vorgestellt. Dabei geht es um den Ausbau von Wirtschaftswegen für die heutigen landwirtschaftlichen Bedürfnisse. Da diese Wege auch viel von Radfahrenden benutzt werden, könnte diese Geschichte auch für uns von Bedeutung sein. | ![]() |
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Pilotprojekt "Randmarkierungen"
![]() Das ist eine lange Geschichte. Bereits im Oktober 2016 haben wir uns anlässlich des geplanten Radweges neben der St 2236 von Gosberg nach Wiesenthau mehrfach an das Straßenbauamt Bamberg gewandt mit der Bitte, diesen Weg mit weißen Randmarkierungen zu versehen. Letztendlich mit Erfolg! In dieser Mail vom 16.01.2017 wurden über ein entsprechendes 'Pilotprojekt' informiert. Offensichtlich wollte man sich nicht unnötig festlegen. Der Weg wurde gebaut und vorbildlich mit Randmarkierungen versehen. Weniger vorbildlich war der eigenartige Übergang zum Radweg nach Reuth, was aber an der unzugänglichen Deutschen Bahn lag, die da mitziehen müsste. Ein anderes Thema. Schon damals fragten wir uns - und das Staatliche Bauamt - wie man denn dieses Pilotprojekt auswerten wollte. Ein Vorher-Nacher-Vergleich von Unfallzahlen war ja unmöglich, denn da hätte man einen Radweg ohne und einen Radweg mit Randmarkierungen vergleichen müssen. Unser Anliegen, Radwege mit Randmarkierungen zu versehen, verfolgten wir weiter auf allen Ebenen bis hin diversen bayerischen Ministerien und Ministern. Im Februar 2020 wurden vom Bundesrat verschiedene Ergänzungen der Straßeverkehrsordnung beschlossen, wonach u.a. Radwege bezüglich Randmarkierungen den Straßen gleichgestellt wurden. Wir haben bei den Zuständigen sowohl im Lankreis Forchheim als auch in den Staatlichen Bauämtern Bamberg bzw. Nürnberg nachgefragt, wie man diese neuen rechtlichen Möglichkeiten anzuwenden gedenke. Von der Forchheimer Straßenerkehrsbehörde wurde das grundsätzlich ausgeschlossen, im Bereich des Nürnberger Staatlichen Bauamtes entscheidet man von Fall zu Fall. So wurde z.B. der Radweg von Eckental nach Neunhof/Lauf vorbildlich markiert. Im Staatlichen Bauamt haben wir nun mit Mail vom 30.10.2021 nachgefragt, was denn aus dem Pilotprojekt geworden sei. Ziemlich unverzüglich erhielten wir eine Antwort vom 02.11.2021, wo uns ein unbekannter Verfasser knapp mitteilte, dass es durch die Randmarkierungen keinerlei Beeinträchtigungen gegeben hat. Da stellte sich uns natürlich sofort die Frage, wie denn nun weiter verfahren wird und ob künftig nach und nach alle fahrbahnbegleitenden Radwege solche Markierungen erhalten werden. Mit Mail vom 18.11.2021 haben wir entsprechend beim Staatlichen Bauamt angefragt. In der Antwort vom 19.11.2021 wird ausweichend auf noch fehlende Durchführungsbestimmungen zur geänderten Straßenverkehrsordnung verwiesen. Dazu teilt uns unsere Landesvorsitzende Bernadette Felsch mit, dass nach Auskunft von Minister Joachim Herrmann hierzu keiner besonderen Ausführungsverordnung bedarf. Bei einem ihrer nächsten Kontakt wird sie das Innenministerium bitten, das Staatliche Bauamt enprechend zu informieren. Man kann es gar nicht fassen, welch ein Zirkus um solche Randmarkierungen gemacht wird. Sie erhöhen die Sicherheit auf unseren Radwegen, damit man auch bei Dunkelheit ordentlich fahren kann, sie kosten fast nichts und schränken absolut niemanden in seinen Rechten ein, usw. usw. Was soll das alles? Wir haben die ganze Geschichte an unseren Landesvorstand weitergegeben. | ![]() |
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Erfreuliche Markierungen
![]() Offensichtlich ist die Stadt Forchheim derzeit verstärkt dabei, diverse Poller, Pfosten, Stromkästen usw. mit reflektierenden Bändern zu versehen. Dadurch sind sie auch im Dunkeln gut zu sehen. Die Alltagsfahrer begrüßen das sehr, denn so ein Hindernis kann schnell zum Risiko werden, etwa wenn man überholt oder Entgegenkommenden ausweichen muss. Oft sind es nur Kleinigkeiten, die einem das Leben erleichtern. | ![]() |
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Friedhofseinfahrt Neunkirchen
![]() Schon wieder eine Neuerung in Neunkirchen am Brand: Nachdem aus dem Ort kommende Linksabbieger in den Friedhof durch ein Warnschild auf den Radweg hingewiesen wurden, nun noch diese Markierung. Deutlicher geht's nicht. In Neunkirchen tut sich also etwas. Weiter so! | ![]() |
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Ungenutzte Millionen
![]() Geld scheint nicht das Problem zu sein. Unser Landrat sagt das auch immer wieder. Offenbar fehlen Leute, die solche Wege planen können. Tja, da müsste man halt aktiv. Ob es im Landkreis jemanden gibt, der sich hauptberuflich (!) um das Radwegenetz kümmert, ist uns nicht bekannt, Wenn das Kreisbauamt mal einen Weg (Bammersdorf) pro Jahr hinkriegt, ist das nicht sehr berauschend, von diversen Anbindungen an den Ortsrändern (Hausen) und mancher Wegführung (Schlaifhausen) ganz zu schweigen. Und warum braucht es da eigentlich spezielle Planer? Wer Straßen kann, sollte auch Radwege können, oder? Und man muss nicht warten, bis irgendwann am Sanktnimmerleinstag ein Radverkehrskonzept erstellt worden ist. Wir haben genügend Ideen, wo man sofort anfangen könnte. | ![]() |
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Blick nach vorn
![]() Ohne einen Umbau der Städte wird eine Verkehrswende nicht funktionieren. Paris, Barcelona, Kopenhagen zeigen es uns. Da wird mancher Autofahrer schlucken. Aber vielleicht überlegt er oder sie vor Fahrtantritt einmal, ob es vielleicht auch anders geht. Neulich hat jemand berichtet, der zum erstan Mal in seinem Leben mit der Bahn (von Bamberg nach Köln) gefahren ist, was für ein tolles Gefühl das war: Mitten in der Stadt ausgeruht anzukommen. Dazu musste derjenige erst 72 Jahre alt werden! | ![]() |
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Schnelle Reaktion in Bonn
![]() Dieses Bild haben wir vom Bonner ADFC. Das neue Verkehrszeichen „Überholverbot von einspurigen Fahrzeugen“ kommt hier bereits zum Einsatz, und zwar in der Innenstadt. Bei derart engen Straßen sollte das eigentlich überflüssig sein, aber mancher KFZler versucht's halt trotzdem. Im Fall des Falles wären dann 70 Euro und ein Punkt in Flensburg fällig. Auch in Forchheim gäbe es geeignete Stellen für dieses Schild. | ![]() |
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Bicibus Forchheim?
![]() Barcelona kann das: Jeden Freitag fahren Kinder in einer Gruppe, dem 'Bicibus', gemeinsam zur Schule. Das könnte man doch auch einmal in Forchheim probieren, zum Beispiel in der Bammersdorfer Straße. Auf geht's! | ![]() |
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Scheuer ade!
![]() Scheuer geht, Wissing kommt. Einerseits freut man sich, andrerseits runzelt man die Stirn. Ist das der Richtige für das, was der ADFC will? Man wird sehen. Unser Bundesvorstand hat sich schon einmal per Pressemitteilung dazu geäußert. | ![]() |
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Aktiv Klimawandel bekämpfen
![]() Es ist schon eine Krux, wenn es um den Einsatz im Kampf gegen den Klimawandel geht. Das Problem dabei ist, dass man die positiven Folgen einer Verhaltensänderung nicht unmittelbar sieht. Das gilt andrerseits auch für die negativen Konsequenzen unseres bisherigen Verhaltens und Lebensstils. Also neigen wir dazu, einfach so weiter zu machen, wie bisher. Man spürt's ja nicht direkt am eigenen Leib. Es braucht schon ein gehöriges Maß an Vorstellungskraft, den Aussagen der Wissenschaft zu folgen. Auch wenn wir unseren CO2 -Ausstoß von heute auf morgen auf Null zurückfahren würden, der Temperaturanstieg lässt sich nicht rückgängig machen. Man kann es mit der Corona-Krise vergleichen. Der Virus ist vorhanden und wird nicht wieder verschwinden. Letztendlich werden wir uns alle infizieren mit mehr oder weniger schweren Folgen. Wer glaubt, wir hätten's dem Virus mit unseren derzeitigen Maßnahmen gezeigt und endlich ist Ruhe, der irrt sich. Leider! Wir haben es schon mehrfach erwähnt: Radfahren allein wird die Welt nicht retten. Wenn wir aber so weitermachen wie bisher, wird alles nur noch schlimmer. Daher unser Einsatz für weniger Auto- und mehr Radverkehr. Wir wünschen allen unseren Lesern ein besinnliches Weihnachtsfest. Bleiben Sie gesund, damit wir im nächsten Jahr endlich dort weitermachen können, wo wir vor der Pandemie aufgehört haben. Wir werden nicht umhin können, die geänderten Bedingungen zu akzeptieren. Machen wir das Beste daraus. | ![]() |
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Wie man ein Fahrrad baut
![]() Das gab's vor einiger Zeit im Fernsehen: Fahrradbauer bei der Arbeit. Wer hat Lust und macht's nach? | ![]() |
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![]() Auf unserer Homepage können unsere sämtlichen Newsletter eingesehen werden. | ![]() |
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![]() Wenn Sie eine Anregung für unseren Newsletter haben oder uns einen Kommentar übermitteln wollen, so verwenden Sie bitte diesen Link. Besonders interessieren wir uns zudem für positive aber auch negative Beispiele aus der Welt des Radverkehrs. Wenn Sie also sehen, wie das Radfahren andernorts gefördert wird, schicken Sie uns einen kurzen Bericht. Vor allem interessieren uns Ideen für Verbesserungen auf den alltäglichen Wegen per Rad. Dazu womöglich auch noch Bildmaterial. | ![]() |
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