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In diesem Newsletter:
>   Radverkehrsbeauftragte
>   Regeln beachten?
>   Fahrräder für alle
>   Neunkirchener Gerücht
>   Gräfenberger Straße
>   Lange Zeile Fahradstraße
>   Bayernnetz für den Alltagsverkehr
>   Elf Dinge . . .
>   Bußgelder
>   Fahrsicherheitstraining
>   Homepage
>   Feedback
>   Datenschutz, Abmeldung
Radverkehrsbeauftragte

Landkreis und Stadt Forchheim müssen Stellen für Radverkehrsbeaufttagte schaffen. Dies ist längst überfällig. Eine der Tätigkeiten wäre es, die Kommunen bei der Suche nach finanzieller Förderung zu unterstützen. Wer in einer kleinen Gemeinde weiß schon Bescheid über die zahlreichen Finanztöpfe, aus denen Zuschüsse für diverse Maßnahmen im Bereich Verkehr bezogen werden können?

Gerade über das Sonderprogramm „Stadt und Land“ wäre einiges finanzierbar.

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Regeln beachten?

Keine Frage, dass man Verkehrsregeln auch beachten muss. Aber wir fragen uns schon, ob solche Ampeln wie an dieser Rechtsabbiegerspur in die Jahnstraße wirklich nötig sind. An der Globuseinfahrt geht es auch ohne.

Diese Ampel zeigt für die Radfahrenden grundsätzlich Rot, wohingegen die beiden anderen Ampeln so wie hier oft Grün zeigen. Wer sich regelgerecht verhält, bleibt vor der roten Ampel stehen, drückt den Knopf und wartet auf Grün. Wenn es dann endlich soweit ist, zeigen die Ampeln im weiteren Verlauf schon wieder Rot und man muss ein zweites Mal warten. Dabei müsste man lediglich darauf achten, ob jemand von der Theodor-Heuss-Allee kommend tasächlich rechts in die Jahnstraße abbiegen will. Die Sichtverhältnisse sind optimal und man muss nur diese Richtung beachten. Ob da wirklich alle stehen bleiben?

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Fahrräder für alle

Radfahren soll nicht am Geld scheitern. Zu unserem Fahrradbasar im letzten Juli wurden uns zahlreiche Fahrräder gespendet. In unserer Neunkirchener Schrauberwerkstatt haben wir sie durchgesehen. Anfang November konnten wir im Rahmen einer Auktion einen Teil davon verkaufen. Den Erlös haben wir zwei Neunkirchener Kindergärten und dem Jugentreff gespendet. Die restlichen Räder können wir auch jetzt noch günstig anbieten. Wer Interesse daran hat, möge sich auf unserer Homepage oder während unserer Sprechstunde telefonisch melden.

Wir nehmen auch gerne weiterhin gespendete Fahrräder entgegen. Unter Umständen können wir sie auch abholen. Wie gesagt, keiner soll auf das Radfahren verzichten müssen.

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Neunkirchener Gerücht

An der Einmündung Erlanger Straße tut sich etwas. Der seit Jahren angekündigte Kreisverkehr soll nunmehr geplant und verwirklicht werden. Das wird sich aber noch ein bisschen hinziehen. Aus berufener Quelle war zu erfahren, dass das Staatliche Bauamt während eines Ortstermins vorgeschlagen haben soll, dort einen rot eingefärbten Übergang für die Radfahrenden zu schaffen. Ob daraus was wird? Wir würden das als Sofortmaßnahme sehr begrüßen.

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Gräfenberger Straße

"Bei allen Baumaßnahmen soll der Radverkehr berücksichtigt werden." So hieß es bei einer der Sitzungen des Neunkirchener Ausschusses für Umwelt und Verkehr. Jetzt wäre die Gelegenheit: Gerade werden an der Gräfenberger Straße neue Abwasserrohre - auf dem Foto rechts im Grünstreifen - verlegt, was erhebliche Aufgrabungen mit sich bringt. Wir schlagen vor, nach Beendigung dieser Arbeiten den aus Kleinsendelbach kommenden Radweg in Richtung Ortskern zu verlängern. Bislang müssen Radfahrer die Fahrbahn benutzen, was nicht ganz ungefährlich ist. Es wäre schon geholfen, wenn man auf einem abgetrennten Weg - wie immer auch der gestaltet sein mag - bis zur Einmündung in die von-Pechmann-Straße vorfahren könnte. Da es sich um eine Kreisstraße handelt, könnte hier der Landkreis zudem einmal zeigen, wie sehr Radfhrende von ihm wertgeschätzt werden.

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Lange Zeile Fahradstraße

Die Strecke von der Erlanger Schleifmühle über Schromfeld und Lange Zeile bis zum Busbahnhof Buckenhof/Spardorf ist eine beliebte und vielbefahrene Verbindung in Richtung Uttenreuth, Dormitz, usw. Vor Kurzem wurde das ganze Stück wirklich auffällig eingefärbt und dem Fahrrad der Vorrang eingeräumt. In Erlangen wird nicht nur von besseren Zeiten geträumt, sondern gehandelt.

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Bayernnetz für den Alltagsverkehr

Man liest es gerne: „Großes Potenzial des Radverkehrs in Bayern“ und "Mehr Förderung für den Radverkehr".

Aber so neu ist das ja alles nicht. Hoffen wir, dass die entsprechenden Konsequenzen folgen werden.

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Elf Dinge . . .

"Elf Dinge, die ich als Radfahrerin nicht mehr hören kann." Bei diesem Artikel wird einem warm ums Herz. Die Autorin geht darin auf all die Vorurteile ein, denen wir Radfahrenden immer wieder ausgesetzt sind.

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Bußgelder

Warum nicht auch mal so? Bußgelder treffen nicht jeden in gleicher Weise. Wer genügend Kohle hat, nimmt manche 'Kleinigkeit' in Kauf. Und mit Tagessätzen zu arbeiten, ist auch nicht zielführend, denn allzu leicht kann man sich rausmogeln. Es muss ja nachgewiesen werden, wer das Fahrzeug zur "Tatzeit" tatsächlich benutzt hat. Der Sohn ohne Einkünfte, der Gärtner auf 400 EU - Basis? Viel einfacher wäre es doch, sich am Wert des Fahrzeuges zu orientieren.

Beispiel: Parken auf dem Radweg = 1 % des Listenpreises. Bei einem BMW X7 xDrive40i wären das 1 % von 98.740 EU = 987,50 EU. Das tut vielleicht schon ein bisschen mehr weh. Notfalls gingen auch nur 0,5 %, in diesem Fall also 493,75 EU.

Das Verfahren wäre einfach zu praktizieren und vielleicht gerechter als das bisherige.

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Fahrsicherheitstraining

Dankenswerter wird uns der Verkehrsübungsplatz der Polizei neben der Autobahnausfahrt FO-Süd zur Verfügung stehen. Über die Termine informieren wir über die Presse und auf unserer Homepage. Wir warten zunächst einmal das Frühjahr ab - und die Entwicklung der Pandemie.

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Homepage

Auf unserer Homepage können unsere sämtlichen Newsletter eingesehen werden.

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Besonders interessieren wir uns zudem für positive aber auch negative Beispiele aus der Welt des Radverkehrs. Wenn Sie also sehen, wie das Radfahren andernorts gefördert wird, schicken Sie uns einen kurzen Bericht. Vor allem interessieren uns Ideen für Verbesserungen auf den alltäglichen Wegen per Rad. Dazu womöglich auch noch Bildmaterial.

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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Forchheim e.V.
Dreikirchenstraße 21
91301 Forchheim

Tel. 09191 / 67640

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