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Jahreshauptversammlung
![]() Eigentlich wäre schon längst eine Jahreshauptversammlung fallig gewesen. Allein, die Corona-Regeln lassen das momentan nicht zu. Und Abstimmungen per Videokonferenz sind technisch problematisch. Wir haben aber von unserem Landesverband die 'Erlaubnis', diese Versammlung weiterhin auszusetzen. Wir warten also auf bessere Zeiten. | ![]() |
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Fahrsicherheitstraining
![]() Unsere Termine stehen nunmehr fest. An folgenden Tagen führen wir auf dem Gelände der Polizei südlich der Kersbacher Kreuzung jeweils einen Kurs durch:
Die Kurse richten sich u.a. an Wiederein- bzw. -aufsteiger, unsichere Radfahrende, Pedelecneulinge, ältere Personen, usw. Nähere Informationen finden Sie demnächst auf unserer Homepage. | ![]() |
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Bammersdorfer Straße
![]() Wir erinnern uns: Am 15. September letzten Jahres hatten wir einen Ortstermin an der Bammersdorfer Straße zusammen mit Frau Dr. Prechtel (Bürgermeisterin), Herrn Brütting (Straßenverkehrsbehörde) und Herrn Düthorn (Polizei). Damals hieß es, man wolle die Vorschläge des ADFC prüfen. Inzwischen ist fast ein halbes Jahr vergangen und wir fragen uns, was daraus geworden ist. Bei einer Erkundungsfahrt durch die Bammersdorfer Straße morgens um 7:45 Uhr ist das ganze Ausmaß der Gefährdungen Rad fahrender und zu Fuß gehender Schulkinder zu den Nordschulen noch deutlicher geworden als befürchtet. Zusätzlich zu den parkenden Autos, dem Berufsverkehr, den Elterntaxis und den großen Schulbussen erschweren große Baustellenfahrzeuge einer Gebäudebaustelle und des Bahnausbaues die schmalen Straßen rund um die Nordschulen. Einer dieser schweren LKW´s der DB-Baustelle kam sogar aus der Einbahnstraße in entgegengesetzter Fahrtrichtung heraus. Der darf das anscheinend – und die Kinder müssen ausweichen. Wohin – natürlich schnell auf den Gehsteig, die Schule fängt ja gleich an! Da rennen aber gerade die kleinen Grundschüler zur AST, woraufhin eine Mutter die Radler beschimpft, zu Recht. Kein Platz für Kinder in Forchheim und null Maßnahmen zu mehr Sicherheit in diesem Bereich seit September! Die Antwort auf einen entsprechenden Brief an die Behörde, Vertreter der Stadt und Polizei und der AG Radverkehr lässt hoffen. Einige Zuständige haben sich ebenfalls morgens um ca. 8 Uhr die Situation selbst angeschaut und wollen uns zu einem Gespräch einladen. | ![]() |
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Rechtsabbiegespuren
![]() Wir bringen das immer wieder vor: Müssen an den Rechtsabbiegespuren am Kersbacher Kreuz, an der OBI-Kreuzung, hier an der Einmündung von der Willy-Brandt-Allee in die Jahnstraße wirklich Bedarfsampeln stehen? Für dort ankommende Radfahrer bzw. Fußgänger stehen die immer auf Rot! Die Verkehrslage ist dort total übersichtlich, da man nur auf Fahrzeuge achten muss, die nur aus der einen Richtung kommen können. An der Zu- bzw. Abfahrt beim Globus geht es doch auch ohne! Und selbst an der Rechtsabbiegespur bei der Einmündung von der vielbefahrenen B2 Richtung Baumarkt Toom in Eschenau steht keine Ampel. Wenn schon, dann wenigstens eine sogenannte Doppel-Dunkel-Ampel, die erst eingeschaltet wird, wenn jemand sie wirklich benötigt. | ![]() |
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Schmunzeln
![]() Da muss man selbst als Radfahrender schmunzeln. Wie soll sich ein Autofahrer hier verhalten? Weiterfahren darf man nicht. Umdrehen? Die Straße endet leider nach wenigen Metern. Ob jemand diese Stelle schon einla erreicht hat. Naja, man hat das amtlicherseits auch schon bemerkt und korrigiert. Die Einmündung der Steinbühlstraße am Bahnhofsplatz sieht jetzt so aus: | ![]() |
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Steinbühlstraße
![]() Nachdem die Zufahrt in die Steinbühlstraße nunmehr gesperrt ist und auch aus der Gegenrichtung kein Fahrzeug kommen kann, ist diese Ampel völlig überflüssig. Aber sie steht für Radfahrer und Fußgänger zunächst immer auf Rot. Kann man da nicht einfach einen Müllsack drüberstülpen? Kostet nix! | ![]() |
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Wildwuchs
![]() Da hat sich ein Schild offensichtlich selbst ausgesät: Vom Augraben Richtung Globus. Für wen endet hier die 30er-Zone? Dürfen auch Radfahrende jetzt schneller fahren? Dürfen Autofahrer diesen Weg benutzen und die Zügel schießen lassen? Fragen über Fragen. | ![]() |
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Vorhaben des Landkreises
![]() Zum Jahreswechsel haben wir das Tiefbauamt angeschrieben und um Informationen zu durchgeführten bzw. geplanten Bautätigkeiten gebeten. Die Antwort: "Wir können Ihnen mitteilen, dass vom Tiefbauamt in 2021 die Verlängerung des Geh- und Radweges an der FO 11 Ortseingang Eggolsheim, St. Martin Straße, mit Querungshilfe durchgeführt wurde. In Planung befindet sich der Geh- und Radweg FO 25/St 2244 bis Autobahnbrücke bei Kersbach, sowie FO 25 von der Regnitzbrücke bis zum FO 25/St 2244 Kreisverkehr (alt). Die Planung FO 11 Geh- und Radweg Weilersbach - Rettern ist fertiggestellt, ebenso wie die Planung FO 20 Geh- und Radweg Bärnfels - Kleingesee. Allerdings scheitern diese immer noch am Grunderwerb. In 2022 ist die Radwegverlängerung FO 5 über die Autobahnbrücke bis Eggolsheim als Lückenschluss angedacht sowie die Geh- und Radweganbindungen an der FO 25/St 2244 bei Kersbach durch einen Kreisverkehr mit Querungsstellen." | ![]() |
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Radverkehrsbeauftragte
![]() Wir meinen, der Landkreis muss die Stelle eines oder einer Radverkehrsbeauftragten schaffen. Dazu haben wir am 4. Februar alle Mitglieder vom "Ausschuss für Mobilität" angeschrieben mit der Bitte, dies zu einem Thema der nächsten (öffentlichen) Sitzung dieses Ausschusses am 23. Februar zu machen. Hier das Anschreiben. Die Zusammenstellung der AGFK beschreibt sehr klar solcher Radverkehrsbeauftragten. Inzwischen haben wir auch erfahren, dass bereits im letzten Jahr ein entsprechender Antrag der Grünen erfolgreich war. Wir fragen uns, warum das noch nicht umgesetzt wurde. | ![]() |
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Neunkirchen Kreisverkehr
![]() Dass das nicht die Erlanger Straße in Neunkirchen ist, sieht wohl jeder. Aber so ähnlich könnte der künftige Kreisverkehr im Bereich Erlanger Straße/Henkerstegstraße aussehen. Zumindest haben das die Planer von Höhnen & Partner aus Bamberg in der Marktgemeinderatssitzung am 19. Januar so vorgeschlagen, getreu den Neunkirchener Vorgaben: Vorrang für Rad- und Fußverkehr. Es bleibt natürlich abzuwarten, wie das Straßenbauamt darauf reagieren wird. Bislang kommt so etwas nur innerorts in Frage und diese Einmündung liegt amtlicherseits bereits außerorts, obwohl im weiteren Verlauf Straßen zu einem großen Wohngebiet und zu diversen Einkaufmärkten und Firmen abgehen. Außerhalb des Ortes fühlt man sich da nicht. Aber vielleicht setzt sich auch dort langsam die Erkenntnis durch, dass das Auto auch einmal zurückstecken kann. Interessanterweise finden wir im Bayerischen Wege- und Straßengesetz in Art. 9 folgenden Satz: "Beim Bau und bei der Unterhaltung der Straßen sind die Belange der älteren Menschen und Kinder zu berücksichtigen." Schau, schau, kann man da nur sagen. | ![]() |
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Planungsbüro Höhnen
![]() Die konkreten Pläne des Planungsbüros für den Neunkirchener Kreisel liegen uns natürlich (noch) nicht vor. Aber so wie hier soll er aussehen. Ein Rundumradweg mit Bevorrechtigung gegenüber den ein- und ausfahrenden Kraftfahrzeugen. Uns vom ADFC gefällt das natürlich. Mal sehen, was daraus wird. | ![]() |
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Gräfenberger Straße
![]() "Bei allen Baumaßnahmen soll der Radverkehr berücksichtigt werden." So hieß es bei einer der Sitzungen des Neunkirchener Ausschusses für Umwelt und Verkehr. Jetzt wäre die Gelegenheit: Gerade werden an der Gräfenberger Straße neue Abwasserrohre verlegt - auf dem Foto rechts im Grünstreifen, was erhebliche Aufgrabungen mit sich bringt. Wir schlagen vor, nach Beendigung dieser Arbeiten den aus Kleinsendelbach kommenden Radweg hier in Richtung Ortskern zu verlängern. Bislang müssen Radfahrer die Fahrbahn benutzen, was nicht ganz ungefährlich ist. Es wäre schon geholfen, wenn man auf einem abgetrennten Weg - wie immer auch der gestaltet sein mag - bis zur Einmündung in die von-Pechmann-Straße vorfahren könnte. Da es sich um eine Kreisstraße handelt, könnte hier der Landkreis zudem einmal zeigen, wie sehr Radfahrende von ihm wertgeschätzt werden. | ![]() |
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Neunkirchen Spende
![]() Masken tragen zweifellos nicht zur Schönheit ihrer Träger bei. Was soll's! Noch vor Weihnachten haben wir in Neunkirchen den Erlös aus unseren Aktionen in der Fahrradwerkstatt überreicht. Auf dem Bild sehen wir von links Jürgen Niedersteberg (1. ACN, ADAC, engagierter Schrauber), Ulrich Heinke (zuverlässiger Mitschrauber), Martin Walz (1. Bürgermeister des Marktes Neunkirchen am Brand), Gerhard Krahl (ADFC-Forchheim). Anlässlich unseres Basars waren uns etliche Fahrräder gespendet worden, die wir durchgesehen und günstig weitergegeben haben. Insgesamt konnten wir 700 EU an zwei Kindergärten und den Jugendtreff spenden. | ![]() |
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Steinbach
![]() Der östliche Ortsrand von Steinbach (Kleinsendelbach) ist noch immer ein Sorgenkind. Die aus Eckental kommenden Radfahrenden müssen hier die Straße überqueren. Unsere Anregung, hier ein Verkehrszeichen mit Hinweis auf querende Radfahrer aufzustellen, wurde von der Straßenverkehrsbehörde des Landkreises zurückgewiesen. "Die Autofahrer wissen schon, dass innerorts Radfahrer auftreten können." Das Staatliche Bauamt Bamberg sieht hier auch keine Möglichkeit, eine Querungshilfe zu errichten. "Zu eng, Grundstücksprobleme!" Am Mittwoch, den 2. Februar haben wir einmal für 10 Minuten (15:20 - 15:30 Uhr) die dort vor Kurzem aufgestellte Geschwindigkeitsanzeige beobachtet: 60 55 59 57 51 52 61 59 79 56 58 63 60 46 55 80 63 55 51 53 52 Von 21 Fahrzeugen haben demnach 20 die vorgeschriebenen 50 km/h überschritten. Und das ca. 100 m hinter dem Ortsschild. Immerhin werden dort die Autofahrer wenn schon nicht auf Radfahrende, so doch auf springende Hirsche hingewiesen. Tja, so isses! | ![]() |
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"Schaltwerk" - Festival (online)
![]() Worum geht es? An drei Tagen, 2. - 4. März 22, werden wir auf diesem Festival gemeinsam mit jungen Menschen die Verkehrswende voranbringen, Jobs in der Radbranche kennen lernen und planen, wie wir Schulen, Unis oder Arbeitgeber zu mehr Fahrradfreundlichkeit begegnen. Rebecca Peters vom ADFC Bundesverband wird ebenso dabei sein, wie Recruiter aus der Fahrradbranche, Arbeitgeber, die als fahrradfreundlich ausgezeichnet wurden, Aktive der Radszene und viele mehr. Nähere Informationen gibt es hier. | ![]() |
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Parkende Autos versperren die Sicht
![]() Da muss man manchen Einzelhändlern schon zustimmen, wenn sie sich beschweren, dass die Autos vor ihren Schaufenstern parken dürfen. Und wenn dann noch die Fußgänger auf die Straße müssen! Man kann wohl nicht davon ausgehen, dass sich diese Autobesitzer alle in den Geschäften aufhalten und dort ihre Einkäufe tätigen. Dass der Einzelhandel sich immer sorgt, wenn Parkplätze aufgelöst werden sollen, bleibt unverständlich. | ![]() |
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Bußgelder anpassen
![]() "Wenn Sie verbotswidrig auf dem Gehweg parken, müssen Sie mit einem Verwarnungsgeld von 20 Euro rechnen." Da lacht sich der Fahrer dieses Fahrzeuges doch einen Ast. Wir haben das schon einmal vorgeschlagen: 0,5% vom Listenpreis! Das wären hier etwa 500 EU. Das klingt schon besser. | ![]() |
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Aktive Motorhaube
![]() Das spukt tatsächlich in den Köpfen der Autobauer herum: Aktiver Fußgängerschutz nennt sich das. Und so funktioniert's: Beim Unfall hebt ein Federsystem die Motorhaube im hinteren Bereich millisekundenschnell um 50 Millimeter an und vergrößert auf diese Weise den Deformationsraum. Zu diesem serienmäßigen System gehören drei Aufprallsensoren im Vorderwagen sowie spezielle, durch starke Federn vorgespannte und arretierte Motorhaubenscharniere. Beim Zusammenstoß mit einem Fußgänger melden die Sensoren den Aufprall an das elektronische Steuergerät, das sofort zwei Elektromagneten in den Scharnieren aktiviert. Sie lösen die Arretierung, sodass die Motorhaube mithilfe der Federkraft im hinteren Bereich um 50 Millimeter nach oben gedrückt wird. Das Ganze dauert nur Bruchteile einer Sekunde. Perverser geht's nicht. | ![]() |
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Deutschland, einig Raserland
![]() Der SPIEGEL bringt's auf den Punkt: Autofahrer in Deutschland halten sich nicht an Geschwindigkeitsbeschränkungen. Die Angaben auf den Verkehrszeichen werden mehr als Geschwindigkeitsempfehlungen betrachtet. So schnell sollte man maximal fahren, muss man aber auch nicht unbedingt. Siehe hierzu auch unsere Beobachtungen in Steinbach! | ![]() |
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Freie Fahrt
![]() Warum nicht mal mit über 400 km/h über die Autobahn brettern? In Deutschland geht das. Die große Freiheit eben. Und da machen sich manche Gedanken um lächerliche 130 km/h. Auf den Youtube-Link verzichten wir, damit nicht noch mehr Werbeeinnahmen erzeugt werden. | ![]() |
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Rom und andere
![]() Ein bisschen wehmütig wird man schon: Rom, Mailand, Madrid, Barcelona, London, Paris, Kopenhagen, Berlin, München, Köln - überall entstehen neue Radwege. Oft werden einzelne Fahrspuren einfach zu Radwegen gemacht. So einfach ist das. Klar, Forchheim ist keine moderne Weltstadt, halt eher ein bisschen mittelalterlich, nicht nur im Stadtbild. | ![]() |
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Wieviel sind 160 km/h?
![]() Ein interessantes Tondokument. | ![]() |
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