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>   Aktuelle Termine
>   Sonderaktion
>   Verkehrskonzept Forchheim
>   Radverkehrskonzept für Fürth
>   Neunkirchen und die AGFK
>   Ukrainische Flüchtlinge
>   Straßenbau im Landkreis
>   Keine Fotos von Falschparkern!
>   Selbsthilfe, das geht schon gar nicht!
>   Fahrradvignette für Coburg
>   Dauergrüne Ampeln
>   Kopenhagen? Nein, Paris!
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>   Datenschutz, Abmeldung
Aktuelle Termine

Jeden Dienstag treffen wir uns um 18:15 vor der AOK-Geschäftsstelle (Löschwöhrdstraße 3, Forchheim) zu unseren Feierabendtouren.

In der Zeit 8. - 24. April bietet der ADFC eine Einstiegsmitgliedschaft vergünstigt an.

Unsere nächsten Fahrsicherheitskurse sind für den 20. April, 21. Mai und 30. Mai geplant.

Am 23. April treffen sich die Neunkirchener Schrauber um 10:00 Uhr beim Jugendtreff zu weiteren Aktivitäten.

Am 30. April werden bei Peters Radlstadl in Igensdorf vom 9:30 Uhr bis 13:00 Uhr Fahrräder codiert.

Am 30. April findet in Neunkirchen beim Jugendtreff ab 10:00 Uhr ein Fahrradschrauberkurs statt.

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Sonderaktion

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Zu Ostern (8. - 24. April 2022) bietet der ADFC die Mitgliedschaft für Neumitglieder zum günstigen Sonderpreis in Höhe von 19 € an. Alle Infos dazu gibt es hier.

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Verkehrskonzept Forchheim

Die Stadt lässt derzeit von einem Planungsbüro ein Verkehrskonzept erstellen. Der ADFC, der sich durchaus für sachkundig im Bereich Radverkehr einschätzt, wurde bislang nicht beteiligt. Wir befürchten, dass wir erst dann die Möglichkeit zu einer Stellungnahme bekommen, wenn das Konzept fertiggestellt ist. Größere Änderungen dürften dann kaum noch möglich sein.

Aus diesem Grund haben wir schon jetzt eine "Stellungnahme" erarbeitet, wo wir unsere Vorstellungen zur künftigen Radverkehrsinfrastruktur darlegen. Diese Stellungnahme haben wir allen Stadtratsmitgliedern in diesen Tagen zugestellt.

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Radverkehrskonzept für Fürth

So kann man das auch machen. Nicht im stillen Kämmerlein, sondern ganz offen entwickelt die Stadt Fürth ein Radverkehrskonzept. Jedermann und -frau kann sich beteiligen.

 
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 Interaktive Karte Radverkehrskonzept

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Fürth - Radverkehrskonzept – nun ist euer „Schwarmwissen“ gefragt!

Wie hier schon berichtet, ist die Stadt Fürth dabei ein Radverkehrskonzept zu entwickeln. Und neben der „Bestandsanalyse“ gibt es auch eine Abfrage der Wünsche der Radfahrerinnen und Radfahrer.

Dazu gibt es eine Online-Umfrage, die sich in 2 Teile untergliedert:

  • Umfrage, welche Wünsche an das Fürther Radverkehrsnetz gestellt werden.
  • Interaktive Karte, in den gute aber auch schlechte Radverkehrsinfrastrukturen eingetragen werden können.

Es wäre toll, wenn du bis zum 15. April daran teil nehmen könntest – denn je mehr hier mitmachen, desto mehr Unterstützung haben wir für das Radverkehskonzept!

 

Da kann sich Forchheim ein Scheibe abschneiden! Hier erfährt man eher beiläufig, dass derzeit ein Verkehrskonzept für die Stadt entwickelt wird. Die Expertise des ADFC wurde bislang nicht abgefragt. Das ist bedauerlich, denn gerade wir wissen doch am ehesten, wo es Probleme zu beheben gilt. Schließlich werden wir jeden Tag (und jede Nacht) damit konfrontiert.

Nebenbei bemerkt geht es uns nicht direkt um Verbeserungen für diejenigen, die bereits mit dem Rad unterwegs sind. Das natürlich auch. Aber unser Augenmerk ist auf diejenigen gerichtet, die ihr Auto stehen lassen und auf das Fahrrad steigen wollen bzw. sollen.

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Neunkirchen und die AGFK

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Bei der Marktgemeinderatssitzung am 16. März stand als vorletzter Punkt der eventuelle Beitritt zur Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundlicher Kommunen auf der Tagesordnung.

Obwohl das Thema schon mehrfach auf der Tagesordnung stand, entwickelte sich wieder einmal eine Grundsatzdiskussion: Was ist die AFGK eigentlich? Einmal fiel sogar die Bezeichnung AGFC! Was kostet uns das? Wie stark wird die Verwaltung belastet? Usw. usw.

Nebenbei bemerkt: Es heißt Arbeits-Gemeinschaft und nicht Arbeits-Kreis wie in der Tagesordnung.

Wir finden, wenn so ein Thema auf der Tagesordnung steht, dann könnte man sich als Mandatsträger schon der Mühe unterziehen, sich vorab im Internet genauere Informationen einzuholen. Wie dem auch sei: Zu einem Beschluss konnte man sich noch nicht durchringen. Der Punkt soll in der nächsten Sitzung wieder auf die Tagesordnung.

Damit wenigstens ein bisschen Klarheit herrscht, haben wir für die wesentlichen Fragen die entsprechenden Antworten kurz und knapp auf einer Seite zusammengestellt und an die Marktgemeinderäte verschickt. Zumindest an diejenigen, die per E-Mail erreichbar sind. Nicht alle sind dies.

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Ukrainische Flüchtlinge

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Eine ganze Reihe ukrainischer Flüchtlinge konnte in Neunkirchen am Brand bei einer ADFC-Aktion (in Zusammenarbeit mit dem ADAC) mit Fahrrädern versorgt werden.

Am 1. April konnten die Räder von Interessenten besichtigt und ausgewählt werden, am Folgetag haben wir sie durchgesehen und die Mängel protokolliert. Am darauffolgenden Montag und Dienstag wurden sie repariert und am Mittwoch abgeholt. Insgesamt fanden an die 20 Räder (und zahlreiche Fahrradhelme) neue Besitzer.

Die Räder waren dem ADFC von Neunkirchenern nach und nach gespendet worden. Drei "Schrauber" machten sie verkehrssicher. Meistens war nur die Beleuchtung defekt, was wir stets beheben konnten. Zu den kleineren Mängeln zählten fehlende Speichenreflektoren oder schwergängige Bowdenzüge.

Wie es aussieht, war dies nicht die letzte derartige Aktion. Will heißen, dass Spenden weiterhin willkommen sind.

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Straßenbau im Landkreis

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Vor kurzem tauchte bei uns die Frage auf, wieviel Geld eigentlich der Landkreis für den Straßen- bzw. Radwegebau ausgibt. Anlass dazu war die Angabe in einer Dokumentation, dass z.B. Heidelberg pro Einwohner jährlich 240 € für den Straßenbau und 6 € für den Radwegebau ausgibt.

Wir wollten daher wissen, wie das im Landkreis Forchheim ausschaut. Der Leiter des Tiefbauamtes konnte uns die Zahlen auf die Schnelle nicht nennen. Wir wurden auf den Haushaltsplan des Landkreises verwiesen. Den haben wir uns nun angesehen. Die entsprechenden Seiten finden Sie hier.

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Keine Fotos von Falschparkern!

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Falschparker fotografieren und anzeigen? Hände weg! Da schlägt der Datenschutz zu und das kann teuer werden: 100 € sollte ein Münchener Radfahrer löhnen. Aber er will sich das nicht gefallen und die Sache gerichtlich klären lassen, entnehmen wir einer Meldung des BR.

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Selbsthilfe, das geht schon gar nicht!

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Das hätte mancher wohl gerne: Schnell ein paar Zebrastreifen auf die Straße gemalt. Um Gottes willen! Da steht man ja schon mit mindestens einem Bein in Gefängnis. In Niepars - wo immer das auch liegen mag - hat das jemand bei Nacht und Nebel gemacht, schreibt die Süddeutsche.

Was man da riskiert, steht im Strafgesetzbuch. Schlimm, schlimm!

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Fahrradvignette für Coburg

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In Coburg kam jemand auf die Idee, Fahrradvignetten einzuführen. Aus rechtlichen Gründen lässt sich das aber nicht machen.

Wir schlagen stattdessen vor, an kritischen Stellen z.B. bei fehlenden Randmarkierungen Sammelbüchsen anzubringen. Die Stadt bzw. der Landkreis sollen ja finanziell nicht überfordert werden, wenn sie solche Randmarkierungen anbringen. Dann könnten die Radfahrer auch im Dunkeln sicher heimfahren.

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Dauergrüne Ampeln

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Bei einem Pilotprojekt in Karlsruhe  zeigen an zwei Übergängen die Fußgängerampeln dauerhaft Grün. Erst wenn sich ein Fahrzeug nähert, schalten sie auf Rot.

So etwas wünschen wir uns schon seit Langem an diversen Rechtsabbiegerspuren in Forchheim. Radfahrer werden immer wieder durch rote Ampeln aufgehalten, auch wenn weit und breit kein Auto zu sehen ist. Technisch ist das doch sicher kein Problem.

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Kopenhagen? Nein, Paris!

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Man glaubt es kaum: Massenweise Radverkehr auf den Straßen in Paris als vollwertiger Bestandteil des Verkehrs. Und nebenan stauen sich die Autos! Überall sind Bereiche für die Radfahrenden markiert bzw. abgetrennt. Vormals für den Autoverkehr reservierte Fahrbahnen wurden den Radlern zur Verfügung gestellt. Und sie benutzen die Räder: Alltagsfahrer, Benutzer der zahlreichen Leihräder, dazu Lastenräder. Man glaubt zu träumen! Weitere Anfang März 2022 aufgenommene Bilder gibt es hier.

"In Paris,  mon amour, fahr ich mit dem Fahrrad nur." Dank einer engagierten Bürgermeisterin, Anne Hidalgo, die sich seit Jahren für mehr Lebensqualität in ihrer Stadt einsetzt.

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Besonders interessieren wir uns zudem für positive aber auch negative Beispiele aus der Welt des Radverkehrs. Wenn Sie also sehen, wie das Radfahren andernorts gefördert wird, schicken Sie uns einen kurzen Bericht. Vor allem interessieren uns Ideen für Verbesserungen auf den alltäglichen Wegen per Rad. Dazu womöglich auch noch Bildmaterial.

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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Forchheim e.V.
Dreikirchenstraße 21
91301 Forchheim

Tel. 09191 / 67640

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