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Ruhalmstraße
Dieses Bild verwenden wir nicht zum ersten Mal. Es zeigt die Situation an der Einmündung Nürnberger Straße nach Unterrichtsende. Radfahrende Schülerinnen und Schüler müssen sich die Fahrbahn mit zahlreichen Kraftfahrzeugen teilen, vorwiegend sogenannte Eltern-Taxis. Schon von Autofahrern wird hier erhöhte Aufmerksamkeit erwartet, wie fühlt sich das erst für die Schüler an. Als bekannt wurde, dass auf dem Grundstück auf der Südseite ein neues Verwaltungsgebäude errichtet werden soll, hatten wir die Hoffnung, dass bei dieser Gelegenheit etwas zur Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrende geschieht. Dort gibt es zwar einen Parkplatz, jedoch keinen Geh-, geschweige denn einen Radweg. Bei der Stadt war nun in den letzten vier Wochen der neue Bebauungsplan für diesen Bereich ausgelegen. In den Unterlagen befand sich auch ein Verkehrsgutachten, das sich jedoch ausschließlich mit dem Autoverkehr befasste. Radfahrer existieren dort lediglich mit einer kurzen Bemerkung (auf Seite 31), aus unserer Sicht eine unglaubliche Vorgehensweise. Dient die Ruhalmstraße doch als Zufahrt zu zwei Gymnasien: Ehrenbürg-Gymnasium über 900 Schüler, Herder-Gymnasium knapp 600. In unserer Stellungnahme sind wir konkret auf diese Problematik eingegangen. |
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Gesprächsangebot an die Stadtratsfraktionen
Nachdem es immer wieder Meinungsverschiedenheiten zwischen Verwaltung und Stadtratsmitgliedern gegeben hat, hielten wir es für richtig, nicht nur mit der Verwaltung, sondern auch mit Stadträten zu reden. Gesagt-Getan: Wir schrieben die großen Fraktionen (CSU, Grüne, SPD, Freie Wähler) an und luden sie in unseren Infoladen ein. Auf Wunsch boten wir eine geführte Tour zu Problemstellen an, von diesem Angebot machte nur die CSU Gebrauch. Die anderen Fraktionen meinten, sie radelten oft genug um die Problemstellen zu kennen. Natürlich waren nicht die Problemstellen als solche das Hauptthema, sondern die Frage, was dagegen gemacht werden kann. |
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Gespräch mit Stadträten
Die Gespräche verliefen ähnlicher als wir geglaubt hatten, es gab nur wenige Unterschiede. Alle Fraktionen gaben uns zu verstehen, dass man unser Anliegen versteht und sich stärker dafür einsetzen will. Ebenfalls zog es sich durch alle Gespräche, dass die finanzielle Situation der Stadt keine großen Vorhaben zulässt. Da uns dies vorher schon klar war, hatten wir bereits eine Liste von einfach und billig zu realisierenden Maßnahmen zusammengestellt, neudeutsch „low hanging fruit“, also niedrig hängende Früchte, genannt. Die SPD hat mit einem Antrag reagiert, dass der Fahrradbeauftragte im Stadtrat über seine Arbeit und seine Pläne berichten möge und dass er sagen soll, welche Unterstützung er dabei braucht. Die CSU stellte sofort ein Kurzvideo von unserer Tour ins Netz. Die Freien Wähler überraschten uns damit, dass ihre Fraktion vollständig zu unserem Gespräch erschien. Eines wurde klar: In allen Fällen kommt es nicht auf die erste Reaktion an, sondern auf die künftigen Taten, die folgen werden. Hierfür dürfte es wichtig sein, dass wir den Kontakt mit allen Fraktionen halten. |
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Planungen in der Ruhalmstraße im PLUA
PLUA = Planungs und Umweltausschuss Ein bei der Planung ignorierter starker Radverkehr durch Schüler war der Auslöser einer Diskussion im Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Forchheim. Was war geschehen? Wegen eines Neubauprojektes hat es eine Neuplanung der Ruhalmstraße gegeben, einschließlich eines Verkehrsgutachtens. Und dieses Gutachten hat die Zahl der Radfahrer mit Null angesetzt. Ausführlich wurde dargestellt, wie viele KFZ zu welcher Stunde wie abbiegen, aber die Radler wurden schlichtweg ignoriert. Da hat der ADFC Widerspruch eingelegt und die Stadtrat-Fraktionen entsprechend informiert. Wie wurde das im Ausschuss behandelt? Alle Fraktionen stimmten überein, dass die Radfahrer nicht bei der Planung übergangen werden dürfen und dass hier überplant werden muss. Und doch gab es Streit, als die Grünen eine Fahrradstraße vorschlugen. Für die CSU schien dies ein Schreckgespenst zu sein, dieses Eindrucks konnten wir uns nicht erwehren. Ein CSU-Stadtrat meinte, so etwas habe massive Auswirkungen, ein anderer sagte, seiner Erfahrung nach habe sie keine Auswirkung auf das Verhalten der Verkehrsteilnehmer. Zwei Äußerungen, die einander widersprechen, die aber beide als Begründung für Ablehnungen genannt wurden. Bei all der Streiterei trat unser wichtigeres Anliegen, nämlich dass unter Berücksichtigung des starken Schüler-Radverkehrs nochmals überplant werden soll, in den Hintergrund. Auch die Presse berichtete nur über den Fahrradstraßen-Streit. Am Ende wurde die Verwaltung aufgefordert, über all dies noch einmal nachzudenken. Auch wenn wir eine Fahrradstraße befürworten, so hoffen wir vor Allem, dass wenigstens bei diesem „Nachdenken“ die grundsätzliche Berücksichtigung des starken Radverkehrs stärker gewichtet wird als das Thema „Fahrradstraße oder nicht“. |
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Gespräch mit dem Radverkehrsbeauftragten
Am 21.10.2025 hatten wir Herrn Wilhelm in unserem Büro zum Gast. Es ging um die aktuellen Themen:
Herr Wilhelm plant dort eine sogenannte Kiss & Go Zone. Das ist ein Bereich, in dem Eltern, die ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen, dieses aussteigen lassen. Das kurze Stück zur Schule geht es dann zu Fuß. Dadurch soll die bisherige Situation zu Unterrichtsbeginn und -ende entspannt werden. Nachdem in den Planungsunterlagen für den Neubau an der Nürnberger Straße der Radverkehr in der Ruhalmstraße bisher nicht berücksichtig wurde, will Herr Wilhelm mit einer Spezialkamera die Zahl der dort verkehrenden Schüler erfassen. Ausschließlich die Zahl, völlig anonym!
Oberste Priorität hat für ihn derzeit die Erstellung des von der AGFK geforderten Radverkehrskonzeptes. Diese bildet dann die Grundlage für alle durchzuführenden Maßnahmen und die Beantragung von Fördermitteln. Herr Wilhelm steht im ständigen Austausch mit den Radverkehrsbeauftragten anderer Kommunen. Für seine Arbeit beantragt Herr Wilhelm im Stadtrat ein eigenes Budget. Er ist auch für jegliche Meldung (mit Fotos) über Problemstellen im Forchheimer Stadtgebiet dankbar. Bürgerbeteiligung wird von ihm sehr gewünscht. Besonders aufmerksam verfolgt er zudem die Entwicklung des sogenannten Modal Splits, d.h. die Aufteilung des Verkehrsgeschehens auf die einzelnen Verkehrsträger. |
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Adenauerbrücke Aschaffenburg
Das ist natürlich nicht unsere Adenauerbrücke, sondern ein Bild, das uns der ADFC Aschaffenburg geschickt hat. Dort hat man mit Randmarkierungen offenbar keine Probleme. Warum unser Staßenverkehrsbeauftragter nichts davon hält, schreibt er uns in einer sehr ausführlichen Begründung. |
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Landrat-Tour
Bei der Tour am 13. September von Forchheim über Kersbach, Poxdorf, Effeltrich, Neunkirchen, Kleinsendelbach bis Steinbach, die allerdings ohne den Landrat stattfinden musste, konnten mit dem Radverkehrsbeauftragten Herrn Eberlein zahlreiche Problempunkte angesprochen werden. Siehe Tourenbeschreibung! Besonderer Handlungsbedarf besteht auch aus seiner Sicht bei den Ortsdurchfahrten, die allerdings nicht zur Zuständigkeit des Landkreises zählen. Offensichtlich soll dieses Thema im kommenden Herbst zum Schwerpunkt bei den staatlichen Bauämtern gemacht werden. Handlungsbedarf besteht in zahlreichen Ortschaften wie z.B.: Poxdorf, Effeltrich Dormitz, Kleinsedelbach, Steinbach, die auf dieser Tour angesprochen wurden. |
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AGFK Neunkirchen
Die Radverkehrsbeauftragte Bettina Wittmann - sie ist Marktgemeinde- und Kreisrätin der Grünen und macht das ehrenamtlich - arbeitet derzeit intensiv am von der AGFK geforderten Radverkehrskonzept. Sie schreibt uns: "Grundlage für die weitere Arbeit zur Radfreundlichen Kommune ist das Radverkehrskonzept, das derzeit als Pilotprojekt für kleinere Kommunen in Zusammenarbeit mit der AGFK Bayern und dem Bayerischen Referat Radverkehr von mir erarbeitet wird. Hier wurde das Radnetz inzwischen erstellt. Eine erste Abstimmung mit interessierten Radfahreren fand bereits im Mai statt. Im Juli gab es eine Befahrung mit Bürgermeister, ADFC, AGFK und Herrn Deuerling (Referat Radverkehr) zur Besprechung der möglichen Maßnahmen. Die Maßnahmen für die Unfallorte der letzten Jahren werden in dieser Woche mit der Polizei abgestimmt. "Ausstehend für die Aufnahme in den AGFK ist die Erstellung und Durchführung einer Modal Split Erhebung. - hier müssen Fragebögen erstellt, eingehende und vorhandene Daten ausgewertet werden. Gerne würde ich hier, wie auch für Fragen des Radverkehrskonzeptes bei Maßnahmen und Infrastruktur, einen "Facharbeitskreis Rad" gründen. Teilnehmer können alle Interessierten rund um den Radverkehr in Neunkirchen sein. Mit einem Treffen einmal pro Monat könnte man hier das Vorgehen absprechen, Aufgaben verteilen und aktuelle Fragen klären. Noch eine aktuelle Anmerkung: "Der Kreisverkehr Erlanger Straße/Henkersteg ist im Planungsendstadium, Finanzierung und Grunderwerb konnte meines Wissens geklärt werden. Die Baumaßnahme soll im kommenden Jahr umgesetzt werden. |
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Vision Zero
Einige Städte in Europa haben es auf ihre Fahne geschrieben: Vision Zero, d.h.Verkehr und Infrastruktur so gestalten, dass niemand mehr zu Schaden kommt. Auch in den Verwaltungsvorschriften der neuen Straßenverkehrsordnung (VwV-StVO) taucht diese Forderung auf. Gleich zum Artikel 1 der StVO heißt es: Die Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) regelt und lenkt den öffentlichen Verkehr. Oberstes Ziel ist dabei die Verkehrssicherheit. Hierbei ist die „Vision Zero“ (keine Verkehrsunfälle mit Todesfolge oder schweren Personenschäden) Grundlage aller verkehrlichen Maßnahmen. Wir befürchten, dass noch nicht alle Verantwortlichen diese Vorgabe im Hinterkopf haben. Offenbar ist "Leichtigkeit des Verkehrs" noch immer das primäre Ziel. |
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Helsinki
Helsinki hat das geschafft: Keine Verkehrtoten! Radfahren auf geschützen Wegen ist dort selbstverständlich. Seit Jahren verfolgt man dort die Vision Zero. Schon vor mehr als 30 Jahren gab es zahlreiche Radwege abseits vom PKW-Verkehr. Schon damals gab es eigene Busspuren auf der Autobahn(!), auf denen man schnell ins Zentrum kam. Inzwischen gibt es dort einen unterirdischen Busbahnhof mit Übergang zur Metro. Autofahrer wurden und werden konsequent kontrolliert, z.B. am Samstagmorgen auf Restalkohol. Und alle sind beim Blasen dabei., auch Busfahrer! Beim Bußgeld geht es nach Tagessätzen. Das kann teuer werden. An den Straßen sind zahlreiche stationäre Blitzer installiert. Klein, aber auffällig! Ihre Wirkung ist erstaunlich. In Finnland kann man stundenlang mit Tempo 90 fahren. Fast keiner überholt, da alle gleich schnell fahren. Alle erreichen ihr Ziel. Welch ein Schock bei der Rückkehr nach Deutschland angesichts der dort herrschenden Ruppigkeit! |
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Meldungen
Wie es bei uns um die Vision Zero bestellt ist, zeigt diese Liste schrecklicher Unfälle. Tipp: Verwenden Sie die Leseansicht Ihres Browsers! Motorradfahrer fährt in RadlergruppeRadfahrer bei Sturz verletztSenior bei Sturz mit Fahrrad verletztZwei Verletzte nach KollisionTödlicher Unfall im Nürnberger LandPedelec-Fahrt endet tödlichRadfahrer stürzt wegen BaumRennrad kollidiert mit KleinkraftradFahrradfahrer bei Unfall schwer verletztFahrradfahrer stirbt noch am UnfallortReh rammt Radler von FahrradMotorradfahrer fährt in RadlergruppeAuto erfasst Fahrrad mit HundeanhängerRadler gerät unter LkwRadfahrerin schwer verletztPassanten entdecken leblosen RadfahrerRadfahrerin meterweit geschleudertPedelec-Fahrt endet tödlichRadfahrer schwer verletzt zurückgelassenFlucht endet schmerzhaft in VerkehrsspiegelAuto fährt Jungen anRadfahrer bei Unfall verletztRadfahrerin stürzt wegen Navi63-Jähriger schwer verletztRadfahrer schleudert 13 Meter durch die LuftRenault-Fahrer kollidiert mit RadfahrerLkw rollt über Fuß von RadfahrerinZwei tote Radfahrer innerhalb kurzer ZeitRadfahrerin stürzt genau vor AutoSeniorin verletzt sich schwerRennradfahrer schwer verletztMädchen prallt gegen AutoRennradler krachen ineinanderZwei Verletzte nach Fahrrad-UnfallRadfahrer verletzt |
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Mehr Vor- oder mehr Nachteile
Aus der Sicht des Autofahrers hat die Förderung des Radverkehrs Vor- und Nachteile. Sicherlich ist es von Vorteil, wenn die Radfahrenden auf eigenen Wegen fahren und dem Autofahrer nicht in die Quere kommen. Solange aber diese Radwege nicht existieren, ist der verstärkte Radverkehr eher nachteilig. Wenn mehr Radfahrer unterwegs sind, werden ihnen auch die Mängel stärker bewusst. Die Zahl der Beschwerden wird zunehmen, nicht zur Freude der Straßenverkehrszuständigen. Das könnte einer der Gründe sein, weswegen Verbesserungen und Anregungen immer wieder zurückgewiesen werden. Je mehr Radfahrer, desto mehr Gemecker! Auf der anderen Seite sind die Vorteile auch für die Allgemeinheit nicht von der Hand zu weisen: Keine Abgase, kein Lärm, keine Treibhausgase, kein Rasen mehr, usw. usw. |
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Mischverkehr - Tempo 30
Nicht überall gibt es Radwege. Gerade in Ortsdurchfahrten müssen Radfahrende auf die Fahrbahn, zumal überörtliche Radwege oft an den Gemeindegrenzen enden. Tempo 30 auf Ortsdurchfahrten, wo der Autofahrende verständlicherweise schnell vorankommen will, ist natürlich ein heikles Thema. Aber gerade dieser Drang kann Radfahrenden im Mischverkehr zum Verhängnis werden. Wir finden, dass es für einen Autofahrer zumutbar ist, in solchen Situationen die Geschwindigkeit zu drosseln. Bei einer 2 km langen Ortsdurchfahrt dauert es bei 30 km/h lächerliche 1,6 Minuten länger. Und nicht zuletzt profitieren Anwohner und Zufußgehende von so einer Regelung. Gerade für Pendler mag dieser zeitliche Mehraufwand von Bedeutung sein. Aber andererseits stehen diese oft im Stau und sollten sich Alternativen zum Auto überlegen. Warum nicht mit dem Fahrrad zur nächsten Bushaltestelle und weiter mit dem Bus? Man muss sich halt mit den Busfahrzeiten arrangieren. "Wir schaffen das." |
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Vision
In regelmäßigen Abständen lädt der ADFC Bayern zu einem Mittagsgespräch in seine Münchener Geschätsstelle ein. Marco te Brömmelstroet ist Professor for Urban Mobility Futures an der Universität Amsterdam. In seinem Interview erklärt er, warum es mehr als nur eine Verkehrswende braucht. |
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Outfit
Zum Radfahren braucht man kein besonderes Outfit. Es geht auch ohne 20-KiloTrekking-Panzer, ohne Vollschutzblech-Fahrrad, ohne Warnweste. Natürlich kann wer Lust hat sich sportlich dynamisch kleiden, sich einem szenespezifischen Lifestyle verpflichtet fühlen, im Pulk über die Straßen brettern. Letztendlich alles unnötig, einfach nur aufs Fahrrad steigen und losfahren. |
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Feedback
Wenn Sie eine Anregung für unseren Newsletter haben oder uns einen Kommentar übermitteln wollen, so verwenden Sie bitte diesen Link. Besonders interessieren wir uns zudem für positive aber auch negative Beispiele aus der Welt des Radverkehrs. Wenn Sie also sehen, wie das Radfahren andernorts gefördert wird, schicken Sie uns einen kurzen Bericht. Vor allem interessieren uns Ideen für Verbesserungen auf den alltäglichen Wegen per Rad. Dazu womöglich auch noch Bildmaterial. |
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