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Klimatest
Der ADFC-Fahrradklima-Test läuft nur noch bis zum 30. November. Deshalb rufen wir alle Radfahrerinnen und Radfahrer auf, sich an unserer Befragung zu beteiligen. Sag‘ das auch gern Deinen Verwandten, Bekannten, Freund:innen weiter. Jede einzelne Stimme ist wichtig, denn die Ergebnisse helfen den Verantwortlichen in der Verkehrsplanung, Schwachstellen zu erkennen und das Angebot für Radfahrende weiter zu verbessern. Um aussagekräftige Ergebnisse zu erhalten, ist eine bestimmte Menge an Teilnahmen je nach Größe der Orte nötig. Schau dazu gern in die wöchentlich aktualisierte Liste der Teilnahmezahlen, welche Ortschaften es noch nicht über die Hürde geschafft haben. Ergänzend dazu gibt es in den kommenden Tagen eine Karte, auf der Du die Teilnahmen bei Dir vor Ort grafisch aufbereitet sehen kannst – diese kannst Du auch gern in den sozialen Medien teilen. Aktiviere besonders Deine Verwandten, Freund:innen und Bekannten in diesen Orten zur Teilnahme. Nimm selbst teil, wenn Du den Ort aus Radfahrsicht kennst. Unser Ziel ist es, möglichst viele Orte in der Gesamtauswertung darstellen zu können. |
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Globus Infotisch
Unserer Bitte, am Globus-Eingang an einem Info-Tisch für den Fahrradklimatest zu werben, wurde seitens der Marktleitung leider nicht entsprochen. Im Nachhinein ging uns auch das Licht auf: Globus will sich wahrscheinlich nicht den Unmut der Stadt Forchheim zuziehen, wenn diese bei der Bewertung durch die Radfahrenden wie zu erwarten nur mäßige Noten erhält. |
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Der Berg hat gekreißt
Der Berg hat gekreißt und eine Maus wurde geboren. Seit 2022 wenden wir uns immer wieder an die Straßenverkehrsbehörde mit der Bitte, die Globusausfahrt sicherer für Radfahrende zu machen. Auf von rechts kommende sollte viel mehr hingewiesen werden: mit einem Warnzeichen mit Zusatz zum Zweirichtungsverkehr, mit einem zusätzlichen Blinklicht mit Fahrradsymbol unter dem Fußgängerblinklicht, mit einem Fahrradsymbol mit Zweirichtungshinweis auf den Roten Teppich. Als Antworten erhielten wir immer ausführliche Erläuterungen. Von unserer Mobilitätsbürgermeisterin Frau Prechtel wurden wir auch unterstützt. Sie teilte uns aber mit, dass da das Staatliche Bauamt involviert sei und da ein dickes Brett zu bohren sei. Warum die dort auf dem Teil einer abgesetzten Einmündungsfahrbahn mitzureden haben, ist uns schleierhaft. Die Polzei war ebenfalls der Ansicht, dass dort alles bestens geregelt sei und kein Handlungsbedarf bestünde. Auf den Aspekt, dass die Autofahrer auf von rechts(!) kommende Radfahrer hingewiesen werden müssen, wurde nicht eingegangen. Anlässlich der AGFK-Vorbereisung wurde nochmals vor Ort auf die kritische Situation hingewiesen. Daraufhin erfolgte offenbar seitens der Behörde eine weitere Ortsbegehung (ohne unsere Beteiligung), was dann die derzeitige Beschilderung zur Folge hatte: Ein Zweirichtungshinweis auf Radverkehr über dem Vorfahrt-gewähren-Schild und ein Fahrradsymbol mit Zweirichtungshinweis auf dem Radweg! Unergründlich, wem dieser nützen soll. Der Autofahrer wird sich wohl kaum an Symbolen auf dem Radweg orientieren und die Radfahrer wissen ohnehin, dass sie sich auf einem Zweirichtungsweg befinden, wo ihnen andere Radfahrer entgegenkommen können. Welch ein Aufwand für solch ein Schildchen! |
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Deutschen Engagementpreis
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Winterstammtisch mit Verkehrspolitik
Es wurde vorgeschlagen, bei unseren Winterstammtischen auch verstärkt über aktuelle Entwicklungen beim Radverkehr zu diskutieren. Dem kommen wir gerne nach und "unsere" Verkehrspoltiker werden anwesend sein. Eventuell weichen wir in einen Nebenraum aus. |
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Schulwegpläne
Bei der BASt (Bundesanstalt für das Straßenwesen) gibt es einen Leitfaden für die Erstellung von Schulwegplänen und weitere Informationen zu dem Thema. Wir wissen nicht, inwieweit es solche Pläne an den Forchheimer Schulen gibt. Auf diesem Gebiet sind wir ja noch Neulinge. Wenn wir aber das Thema mit dem Zusatz "Bayern" googeln, erhalten wir eher dünne Informationen. Ist wohl nur ein Randthema. Mit dem Zusatz "Hessen" kommt da schon mehr. |
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Ruhalmstraße
Wir sammeln weiter Ideen für eine Verbesserung der Verhältnisse vor dem Ehrenbürg-Gymnasium. Unsere Hoffnung setzen wir auf die Elternbeiräte, mit denen wir gerne die verschiedenen Möglichkeiten diskutieren würden. Vielleicht klappt's zur nächsten Elternbeiratssitzung. Zahlreiche Städte schaffen es, die kritischen Bereiche vor den Schulen während der Stoßzeiten zu Schulbeginn bzw. -ende für den Autoverkehr zu sperren. Warum nicht auch hier? |
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Vortrag Roland Huhn
Roland Huhn ist der Rechtsexperte des ADFC im Bundesverband. Immer wieder berichtet er über die neuen Möglichkeiten auf Grund der aktuellen Änderungen der Straßenverkehrsordnung. Sein sehenswerter Vortrag bei der ADFC-Akademie am 8. Oktober steht hier zur Verfügung. |
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Lehrerverband für Schülerradeln
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Schrauberkurse
Am 21. und 22. Oktober haben wir an der Grundschule Obertrubach in Bärnfels Schrauberkurse für Schülerinnen und Schüler abgehalten. Vier von uns zeigten ihnen z.B., wie man einen Schlauch wechselt. Für viele eine wertvolle Erfahrung. |
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Ränder markiert
Da freuen wir uns. Der Markt Neunkirchen hat seinen Teil des Radweges nach Kleinsendelbach mit Randmarkierungen versehen. So ist nun auch bei Dunkelheit der Weg gut zu erkennen. Das Stück auf Kleinsendelbacher Seite fehlt allerdings noch. Hier wäre das staatliche Bauamt zuständig. |
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Beispielhaft
Da sagt man immer, Neunkirchen macht nichts für die Radfahrenden. Diese durchaus kreative Markierung eines Hindernisses beweist das Gegenteil. |
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VG Effeltrich
Einer unserer Vertreter konnte dem Bürgermeister von Effeltrich ein kleines Zusatzschild zum Querrinnenhinweis an der Abfahrt vom Hetzleser Radweg überreichen. Wir finden, dass man dort durchaus auf drei(!) gefährliche Querrinnen hinweisen sollte. Für die meisten Radfahrenden kein Problem, aber vielleicht für manchen Auswärtigen auf dem Weg in die Fränkische Schweiz. Die Anregung wurde aufgegriffen, das Schild montiert und inzwischen auch bezahlt: 36 €. Weiterhin haben wir gebeten, an der Effeltricher Linde verstärkt auf den Radweg nach Hetzles und Neunkirchen zu verweisen. Denn immer wieder sieht man Sonntagsausflügler auf der Staatsstraße nach Honings und weiter fahren. Sie riskieren dort ihr Leben! Am gleichen Tag waren wir auch beim Bürgermeister von Poxdorf wegen der Sperrung der Verbindung vom Effeltricher zum Kersbacher Radweg. Lässt sich leider machen nix. Ist ein Privatweg, der früher zwar als Geh- und Radweg gewidmet wurde, zwischenzeitlich aber nur noch als reiner Gehweg. Da muss man halt wieder auf der Hauptstraße fahren oder einfach zu Hause bleiben. |
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Radverkehr im Landkreis
Auf der Homepage des Landratsamtes findet man nur wenig zum Radverkehr. Passenderweise firmiert der betreffende Arbeitsbereich unter "Auto & Verkehr". Der Radverkehrsbeauftragte versteckt sich übrigens im Tiefbauamt. |
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Klimakonferenz Oberfranken
In der Zeit 11. - 21. November findet in Bayreuth eine regionale Klimakonferenz mit Teilkonferenzen zu zahlreichen interessanten Themen statt. Etwas unterbesetzt scheint jedoch das Thema Mobilität am 18. November zu sein. Da hätte man durchaus mehr erwartet. |
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Tödliche Unfälle
Der ADFC-Nürnberg hat in seinem letzten Newsletter diese Karte veröffentlicht. |
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Blinker
Inzwischen gibt es sie: Richtungsanzeiger am Fahrrad. Selbst der renommierte Ausrüster busch + müller hat sie im Angebot, derzeit offenbar nur für E-Bikes. Eine Lösung für Fahrräder mit Nabendynamo sollte aber realisierbar sein. Das gilt übrigens auch für Lichtanlagen zum Auf- und Abblenden. Wer im Dunkeln auf Wald- und Feldwegen fährt, braucht ein Fernlicht und will nicht dauernd an der Lampe herumfummeln. |
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Ausbau A99
Das liest man gerne. Hier wird das Geld sinnvoll eingesetzt. Da verzichten wir gerne auf den weiteren Ausbau unserer Radwege, denn mithalten können wir da ohnehin nicht. |
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Tellerrand
Auch anderswo kämpft man gegen Windmühlen. Hier ein Bericht des ADFC-Bonn zum sechsspurigen(!) Ausbau der A565 im Stadtgebiet ohne Berücksichtigung eines seit 2017 geforderten Radschnellweges. |
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Geisterradler
Kein Kommentar. |
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