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>   Veranstaltung mit Katja Diehl
>   AGFK-Fachtagung
>   Stadtradeln
>   Fahrradgottesdienst
>   Forchheim und die AGFK
>   Mit dem Rad zur (Grund-) Schule
>   Elterntaxi
>   Rechts vor links?
>   Banderolen
>   Beton, Beton
>   Aufkleber auf Verkehrszeichen
>   Neuartige Gehsteigkanten
>   Fördertöpfe
>   Meldungen
>   Feedback
>   Datenschutz, Abmeldung
Veranstaltung mit Katja Diehl

Wir wollen es nicht versäumen, auf diese Veranstaltung mit der Verkehrsexpertin Katja Diehl am 13. Mai hinzuweisen. Auch der ADFC wird Gelegenheit zu einer kurzen Einschätzung haben.

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AGFK-Fachtagung

Am 15. Mai findet in der Bamberger Kongresshalle eine Fachtagung der AGFK mit zahlreichen interessanten Themen statt. Bis zum 5. Mai kann man sich noch anmelden.

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Stadtradeln

Auch heuer beteiligt sich der Landkreis wieder am Stadtradeln. Der Start ist am 18. Mai. Hier geht's zur Anmeldung.

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Fahrradgottesdienst

Zum Auftakt des Stadtradelns gibt es in Ebermannstadt diesen Fahrradgottesdienst.

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Forchheim und die AGFK

Diesen Text haben wir im Jahresbericht der AGFK gefunden. Hier kann man den ganzen Text ansehen. Leider kann man nicht feststellen, wer diese hehren Worte verfasst hat.

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Mit dem Rad zur (Grund-) Schule

Immer wieder hören wir von Eltern, dass Grundschulen den Kindern verbieten, mit dem Rad zur Schule zu kommen. Erst wenn sie in der 4. Klasse den Fahrradführerschein gemacht haben, dürften sie das. Das ist falsch! Die Schule kann doch nicht derart in das Privatleben der Schüler eingreifen.

Seitens des ADFC gibt es eine ausführliche Darstellung zu diesem Thema.

Aber auch die Deutsche Gesetzliche Unfall-Versicherung (DGUV) hat zu diesem Thema eine Broschüre herausgegeben. Es spricht keineswegs etwas dagegen, wenn Kinder mit dem Rad zur Schule fahren.

Selbstverständlich kommt hier den Eltern eine besondere Rolle und Verantwortung zu. In der DGUV-Broschüre wird das ausführlich erläutert. Was Gefahrenstellen auf dem Schulweg angeht, so wäre es eine vordringliche Aufgabe der Stadtverwaltung, diese zu entschärfen. Vorstellbar wäre auch der Einsatz von "Schulweghelfern", vulgo "Schülerlotsen", damit endlich der Unsitte der Elterntaxis die Grundlage entzogen wird. Die Vorteile des selbständigen Radfahrens für die kindliche Entwicklung braucht man wohl nicht besonders erwähnen.

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Elterntaxi

Mit dem Elterntaxi beschäftigten sich mit einem längeren Beitrag auch die Tagesthemen.

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Rechts vor links?

Wer in Forchheim in der Karolingerstraße Richtung Norden fährt, kommt hier an die Einmündung der Straße Am Schießanger. Bei dieser handelt es sich um eine Einbahnstraße, die für Autofahrer gesperrt ist, aber von Radfahrenden in Gegenrichtung befahren werden darf. Woher weiß ein Autofahrer, dass hier von rechts Radfahrer kommen können? Haben diese nun Vorfahrt oder nicht?

In Erlangen gibt es für derartige Fälle Extrahinweise. Beim Forchheimer Ordnungsamt will man davon nichts wissen. Dort vertraut man auf die Umsicht der Autofahrer.

Als Radfahrer ist es einem höchst unangenehm, sich immer auf die Umsicht der Autofahrer verlassen zu müssen. Macht da mal jemand einen Fehler, kostet es dem Radfahrenden unter Umständen das Leben. Man wird regelmäßig knapp überholt und man fühlt sich automatisch bedroht, wenn ein PKW knapp hinter einem fährt. Diese Einsicht vermisst man bei den Behörden.

 

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Banderolen

Leider ein ziemlich häufiges Bild: Ein kräftiger Pfosten mitten im Weg! Tagsüber und bei Sonnenschein kein Problem. Doch auch in Forchheim wird es gelegentlich dunkel. Und wenn man - womöglich durch entgegenkommende Autos auch noch geblendet - dann im Dunkeln an so einem Monstrum hängenbleibt, keine angenehme Vorstellung.

Ist es denn wirklich so schwer, solche Hindernisse durch entsprechende Banderolen kenntlich zu machen? Der ADFC wäre sogar bereit, diese Arbeiten in Eigenregie zu übernehmen. Darf er aber nicht.

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Beton, Beton

Diese Barrieren gab es wohl zum Sonderpreis. Kaum zu glauben, welche Hindernisse man uns in den Weg legt. So am Radweg bei der Kersbacher Eisenbahnbrücke. Wie man wohl auf den gegenüberliegenden Gehweg mit "Fahrrad frei" kommt?

Wir hatten mehrfach angeregt, die vormalige Leitplanke an dieser zu Stelle zu öffnen, damit man sicher auf den Radweg entlang der Gleise hinterm Hegele kommt. Diese Sperre ist aus unserer Sicht die reine Schikane.

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Aufkleber auf Verkehrszeichen

Muss das sein?

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Neuartige Gehsteigkanten

In Erlangen gibt's eigentlich keine Stoßkanten. Hinter der Kopfklinik gibt es diese Formelemente für den Übergang vom Gehweg auf die Fahrbahn: glatter Übergang, leichte gewölbte Überhöhung. Hilft den Sehbehinderten und leitet Regenwasser ab. Denn: Auch in Erlangen regnet es manchmal, aber man schafft es trotzdem ohne Stoßkanten.

Dass hier eine "Kante" kaum zu erkennen ist, liegt eben genau an der besonderen Ausführung.

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Fördertöpfe

Zahlreiche Fördertöpfe können für Verbesserungen der Radinfrastruktur angezapft werden. Ob sich die Zuständigen in dem recht unübersichtlichen Dschungel auch auskennen? Hier zum Beispiel geht es zu einer Förderfibel des Bundes.

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Meldungen

Fahrradfahrer stürzt und verstirbt wenig später

Schüler angefahren und verletzt

Radfahrer bei Unfall verletzt

Frau muss intensiv behandelt werden

Zwei Jungen bauen Unfall in Feuchtwangen

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Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club Kreisverband Forchheim e.V.
Dechant-Reuder-Straße 17
91301 Forchheim

Tel. 09191 / 67640

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